Endlich raus aus dem Konflikt!
Mit klarem Kopf, befreiter Brust und sicherem Stand:
Entdecken Sie neue Türen in der Wand
Und nehmen Sie den Schlüssel zur Einigung in Ihre Hand!
Sie möchten eine Mediation ausprobieren?
Zum besseren Kennnlernen zwei Fragen an Sie:
Weiter
In welchem Konflikt suchen Sie einen Weg aus der Sackgasse?
Bei einer Einigung: Was steht für Ihr Bauchgefühl an erster Stelle?
Bei einer Einigung: Was steht für Ihr Bauchgefühl an erster Stelle?
Bei einer Einigung: Was steht für Ihr Bauchgefühl an erster Stelle?
Bei einer Einigung: Was steht für Ihr Bauchgefühl an erster Stelle?
Bei einer Einigung: Was steht für Ihr Bauchgefühl an erster Stelle?
Damit Sie wieder souverän durchstarten können…
...führe ich Sie durch ein effizientes Gespräch an Ihr Ziel.
- Eine Mediation lässt sie aufatmen.
- Liefert Ihnen fehlende Informationen.
- Hellt Ihre Missverständnisse auf.
- Lässt Sie die Lösung entwickeln, die wirklich zu Ihnen passt.
- Kein Gerichtsprozess, der dauert und dauert.
- Keine Anwälte, die immer mehr kosten.
- Kein Richterhammer, der über Ihren Kopf hinweg entscheidet.
- Kein Urteil, das alles in Scherben schlägt.
Ihr Schlüssel zur Einigung: Ihre Mediation verschafft Ihnen wieder
eine klares Gefühl und einen kühlen Kopf.
Ermöglicht Ihnen wieder einen effizienten Kompass für Ihr Ziel
und weitet Ihren Blick für die Türen, die Ihnen offen stehen.
Damit Sie wieder sicheren Boden zurückgewinnen…
...führe ich Sie durch ein sicheres Gespräch an Ihr Ziel.
- Eine Mediation lässt sie aufatmen.
- Liefert Ihnen fehlende Informationen.
- Hellt Ihre Missverständnisse auf.
- Lässt Sie die Lösung entwickeln, die wirklich zu Ihnen passt.
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- Kein Urteil, das alles in Scherben schlägt.
Ihr Schlüssel zur Einigung: Ihre Mediation verschafft Ihnen wieder
eine klares Gefühl und einen kühlen Kopf.
Ermöglicht Ihnen wieder einen sicheren Kompass für Ihr Ziel
und weitet Ihren Blick für die Türen, die Ihnen offen stehen.
Damit Sie wieder eine echte Auswahl haben...
...führe ich Sie durch ein befreiendes Gespräch an Ihr Ziel.
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- Liefert Ihnen fehlende Informationen.
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- Lässt Sie die Lösung entwickeln, die wirklich zu Ihnen passt.
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- Kein Urteil, das alles in Scherben schlägt.
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eine klares Gefühl und einen kühlen Kopf.
Ermöglicht Ihnen wieder einen befreiten Kompass für Ihr Ziel
und weitet Ihren Blick für die Türen, die Ihnen offen stehen.
Damit Sie wieder souverän durchstarten können…
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Ermöglicht Ihnen wieder einen effizienten Kompass für Ihr Ziel
und weitet Ihren Blick für die Türen, die Ihnen offen stehen.
Damit Sie wieder sicheren Boden zurückgewinnen…
...führe ich Sie durch ein sicheres Gespräch an Ihr Ziel.
- Eine Mediation lässt sie aufatmen.
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- Hellt Ihre Missverständnisse auf.
- Lässt Sie die Lösung entwickeln, die wirklich zu Ihnen passt.
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- Kein Richterhammer, der über Ihren Kopf hinweg entscheidet.
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Ihr Schlüssel zur Einigung: Ihre Mediation verschafft Ihnen wieder
eine klares Gefühl und einen kühlen Kopf.
Ermöglicht Ihnen wieder einen sicheren Kompass für Ihr Ziel
und weitet Ihren Blick für die Türen, die Ihnen offen stehen.
Damit Sie wieder eine echte Auswahl haben...
...führe ich Sie durch ein befreiendes Gespräch an Ihr Ziel.
- Eine Mediation lässt sie aufatmen.
- Liefert Ihnen fehlende Informationen.
- Hellt Ihre Missverständnisse auf.
- Lässt Sie die Lösung entwickeln, die wirklich zu Ihnen passt.
- Kein Gerichtsprozess, der dauert und dauert.
- Keine Anwälte, die immer mehr kosten.
- Kein Richterhammer, der über Ihren Kopf hinweg entscheidet.
- Kein Urteil, das alles in Scherben schlägt.
Ihr Schlüssel zur Einigung: Ihre Mediation verschafft Ihnen wieder
eine klares Gefühl und einen kühlen Kopf.
Ermöglicht Ihnen wieder einen befreiten Kompass für Ihr Ziel
und weitet Ihren Blick für die Türen, die Ihnen offen stehen.
Mich interessiert, wie ich mir eine Mediation konkret vorstellen kann? weiter...
Was ist denn nun genau der Unterschied, ob ich zu einem Mediator oder einem Anwalt gehe?
Wissen Sie, ein Kollege lächelt dann immer und sagt: „Ein Mediator hilft Ihnen gestalten, wo Anwälte nur spalten“.
Aber erlauben Sie mir ausnahmsweise gleich die Rückfrage: Was erhoffen Sie sich denn, wenn Sie zu einem Anwalt gehen?
Dass er für mich das Beste rausholt.
Und was ist das Beste für Sie?
Ich muss da gerade an ein schwäbisches Unternehmen denken. Der „Chef senior“ war vor einem Jahr verstorben. Sein ältester Sohn steckte als neuer Geschäftsführer mit seinen Geschwistern tief in einem Streit fest. Er wollte die Gewinne des Vorjahres in eine neue Produktionsanlage investieren. Seine Schwester, die seit Jahren den Vertrieb verantwortete, machte zur Bedingung, vorher gleichberechtigte zweite Geschäftsführerin zu werden.
Und sein Bruder wollte sich selbständig machen. Daher bestand er auf einer Gewinnausschüttung. Nach lähmenden Monaten präsentierte er schließlich sogar einen Käufer für seine Anteile. Da brach der Vulkan zwischen den Dreien richtig aus.
Und dann?
Dann betraten drei Anwälte die Arena. Die hatten zwar juristisch gesehen in dem Fall alle drei nur absolut stumpfe Schwerter. Dennoch erwiderte ein Anwaltschreiben das andere. Und Anwaltrechnungen flatterten regelmäßig ins Haus.
Ich gehe mal davon aus, dass der Draht zwischen den Geschwistern erstmal ganz weg war?
Totenstille. Und für die Firma absoluter Stillstand.
In Ordnung. Aber wie hilft mir dann stattdessen eine Mediation bei meinem Streit mit meiner Familie?
Sie können von dem profitieren, was auch die Drei in der Mediation erlebt haben. Der erste große Schritt war, dass sie sich wieder gemeinsam ohne Anwalt an einen Tisch gesetzt haben. Den Tisch des Mediators, ein neutrale Zone. Der Mediator hat es ihnen ermöglicht, miteinander zu sprechen, ohne dass der Vulkan zwischen ihnen ständig Lava spuckte. Sie konnten alle drei zunehmend entspannen.
Aber man hat sich doch schon alles mehrmals gesagt. Was kommt denn da nun Neues bei raus?
Stellen Sie sich vor, dass Sie sprechen und zuhören können, ohne sich gegen Seitenhiebe verteidigen zu müssen. Keine „bissigen“ Kommentare. Niemand fällt Ihnen ins Wort. Das hilft meinen Klienten, wieder klarer für sich herauszufinden und auf den Punkt zu bringen, was sie eigentlich wollen. Zusätzlich können sie wieder besser aufnehmen was ihr Gegenüber eigentlich sagen will.
„Da kamen so viele neue Informationen zusammen. So viele kleine Missverständnisse lösten sich auf. Da entstand ein völlig neues Bild“: Das hat der Jüngste als den ersten wichtigen Erfolg beschrieben.
Was meint er mit ¡neuem Bild“?
Die Drei konnten über viele andere Geschwisterthemen sprechen, die beim Anwalt unter dem Teppich bleiben mussten. Da wurde ihnen klar, dass der Streit in der Firma auch ein Ventil für andere Konflikte war.
Sie haben alle drei auch wieder deutlicher gespürt, wie wichtig ihnen die Firma als gemeinsames Erbe ist Da löste sich dann bei den allen der „Entweder Du oder Ich“-Knoten. Das war ihr großer Durchbruch.
Inwiefern war das ihr Durchbruch?
Als die Drei nicht mehr gegeneinander denken mussten, tauchten immer mehr neue Lösungsmöglichkeiten auf ihrem inneren Bildschirm auf: Für all die Probleme, für die es voerher nur eine „Entweder-Oder“-Lösung gab, sprudelten immer mehr „Sowohl-als-auch“-Vorschläge in die Runde.
Und damit waren sie in der Zielgeraden. Denn auf ihren maßgeschneidert besten Weg konnten Sie sich dann sehr schnell einigen.
Mal ganz direkt gefragt: Warum sollte ich denn nun gerade Sie als Mediator wählen? weiter...
Zentral für Ihre erfolgreiche Mediation ist, dass die „Wellenlänge“ stimmt. Das klingt simpel. Es ist aber entscheidend. Deshalb lernen wir uns in einem ersten Gespräch erstmal kennen. Sie alle schauen, ob ich ein Mensch bin, in den jeder von Ihnen Vertrauen fassen kann. Ob Sie alle das Gefühl haben, dass ich Sie verstehen kann. Ob ich überparteilich für Sie alle da bin. Nur, wenn bei jedem von Ihnen der Bauch Ja sagt, bin ich der richtige Mediator für Sie.
Und wenn wir dann die Mediation bei Ihnen machen: Was zeichnet Sie dann gegenüber anderen Mediatoren aus?
Ein guter Mediator hat viel von einem guten Bergführer: Ich stehe immer an der Seite von jedem Einzelnen. Ich helfe jedem, jeweils den nächsten Schritt für sich zu machen. Sei es, den Kopf frei zu kriegen, einen Gefühlsknoten zu lösen oder auf eine neue Idee zu kommen. Wie ein Bergführer habe ich als Mediator immer sowohl die Details als auch das Ganze im Blick.
Zusätzlich habe ich eine besondere Ausbildung mit einem entscheidenden Plus: Als interkultureller Mediator bin ich noch viel stärker dafür sensibilisiert, auf Ihre Werte und Ziele ganz individuell einzugehen. Last but not least: Bergführer ist man mit Leib und Seele. Mediator auch.
Wie meinen Sie das?
Für mich gibt es keine sinnvollere Aufgabe. Zu sehen, wie Menschen zu mir kommen, die Heere von Anwälten ins Feld geschickt haben. Die einander am liebsten „an die Gurgel springen“ würden. Und wie sie nach der Mediation sich wieder in die Augen sehen und die Hand geben. Wissen Sie, ich denke, jeder möchte in seinem Beruf erleben, dass er einen Unterschied bewirkt. Das ist meiner. Sie möchten mehr über mich erfahren?
- Jan David Ott, 50 Jahre alt
- Studium: Jura, Geschichte, Romanistik
- Auslandsaufenthalte in U.K., Frankreich, U.S.A., Syrien, Jemen, Marokko
- Langjährig Geschäftsführer eines Hamburger Callcenters
- Mehrjährig Leiter des Moskauer Büros des Deutsch-Russischen Forums e.V. an der Deutschen Botschaft Moskau
- Ausbildung zum interkulturellen Mediator bei interculture e.V., Jena
- Ausbildungen zum Coach, Trainer & Change Manager bei 2coach, Hamburg
Und wie sieht es aus mit Ort, Dauer, Terminen und Kosten? weiter...
Wie lange dauert eine Mediation?
Das richtet sich ganz nach den Bedürfnissen in Ihrer Familie. Und der Anzahl Ihrer beteiligten Familienmitglieder. Entscheidend ist, wann alle im fühlen, dass sämtliche Knoten zwischen Ihnen sich gelöst haben. Eine einzelne Sitzung dauert zwischen anderthalb und vier Stunden. Je nach der Anzahl der Beteiligten. Manche Familien sind für sich nach drei Sitzungen im Ziel. Andere haben mehr zwischen sich aus der Bahn zu schaffen und sind nach 6 oder 7 Sitzungen erfolgreich. Viele Unternehmerfamilien profitieren besonders, wenn sie sich an einem Wochenende für ein oder zwei Tage am Stück zu einer Mediation an einen Tisch setzen.
Was kostet eine Mediation?
Eine Stunde stelle ich Ihnen mit € 150,- (zzgl. USt) in Rechnung. Das liegt im allgemeinen Rahmen der üblichen Stundensätze von Beratern und Therapeuten. Dazu kommen gegebenenfalls Reisekosten.
Und wann und wo könnten wir die Mediation machen?
Für Ihre Mediation reise ich gern zu Ihnen. Erforderlich ist vor Ort ein Raum, der nicht zu Ihrem Arbeits- und Familienalltag gehört. Ein neutrales Terrain für alle. Dazu verabreden wir individuell von Woche zu Woche Termine. Rufen Sie mich dazu gern direkt an oder emailen mir. Ich würde mich freuen!
Mich interessiert, wie ich mir eine Mediation konkret vorstellen kann? weiter...
Was ist denn nun genau der Unterschied, ob ich zu einem Mediator oder einem Anwalt gehe?
Wissen Sie, ein Kollege lächelt dann immer und sagt: „Ein Mediator hilft Ihnen gestalten, wo Anwälte nur spalten".
Aber erlauben Sie mir ausnahmsweise gleich die Rückfrage: Was erhoffen Sie sich denn, wenn Sie zu einem Anwalt gehen?
Dass er für mich das Beste rausholt.
Und was ist das Beste für Sie?
Ich muss da gerade an ein schwäbisches Unternehmen denken. Der „Chef senior“ war vor einem Jahr verstorben. Sein ältester Sohn steckte als neuer Geschäftsführer mit seinen Geschwistern tief in einem Streit fest. Er wollte die Gewinne des Vorjahres in eine neue Produktionsanlage investieren. Seine Schwester, die seit Jahren den Vertrieb verantwortete, machte zur Bedingung, vorher gleichberechtigte zweite Geschäftsführerin zu werden.
Und sein Bruder wollte sich selbständig machen. Daher bestand er auf einer Gewinnausschüttung. Nach lähmenden Monaten präsentierte er schließlich sogar einen Käufer für seine Anteile. Da brach der Vulkan zwischen den Dreien richtig aus.
Und dann?
Dann betraten drei Anwälte die Arena. Die hatten zwar juristisch gesehen in dem Fall alle drei nur absolut stumpfe Schwerter. Dennoch erwiderte ein Anwaltschreiben das andere. Und Anwaltrechnungen flatterten regelmäßig ins Haus.
Ich gehe mal davon aus, dass der Draht zwischen den Geschwistern erstmal ganz weg war?
Totenstille. Und für die Firma absoluter Stillstand.
In Ordnung. Aber wie hilft mir dann stattdessen eine Mediation bei meinem Streit mit meiner Familie?
Sie können von dem profitieren, was auch die Drei in der Mediation erlebt haben. Der erste große Schritt war, dass sie sich wieder gemeinsam ohne Anwalt an einen Tisch gesetzt haben. Den Tisch des Mediators, ein neutrale Zone. Der Mediator hat es ihnen ermöglicht, miteinander zu sprechen, ohne dass der Vulkan zwischen ihnen ständig Lava spuckte. Sie konnten alle drei zunehmend entspannen.
Aber man hat sich doch schon alles mehrmals gesagt. Was kommt denn da nun Neues bei raus?
Stellen Sie sich vor, dass Sie sprechen und zuhören können, ohne sich gegen Seitenhiebe verteidigen zu müssen. Keine „bissigen“ Kommentare. Niemand fällt Ihnen ins Wort. Das hilft meinen Klienten, wieder klarer für sich herauszufinden und auf den Punkt zu bringen, was sie eigentlich wollen. Zusätzlich können sie wieder besser aufnehmen was ihr Gegenüber eigentlich sagen will.
„Da kamen so viele neue Informationen zusammen. So viele kleine Missverständnisse lösten sich auf. Da entstand ein völlig neues Bild": Das hat der Jüngste als den ersten wichtigen Erfolg beschrieben.
Was meint er mit „neuem Bild"?
Die Drei konnten über viele andere Geschwisterthemen sprechen, die beim Anwalt unter dem Teppich bleiben mussten. Da wurde ihnen klar, dass der Streit in der Firma auch ein Ventil für andere Konflikte war.
Sie haben alle drei auch wieder deutlicher gespürt, wie wichtig ihnen die Firma als gemeinsames Erbe ist Da löste sich dann bei den allen der „Entweder Du oder Ich"-Knoten. Das war ihr großer Durchbruch.
Inwiefern war das ihr Durchbruch?
Als die Drei nicht mehr gegeneinander denken mussten, tauchten immer mehr neue Lösungsmöglichkeiten auf ihrem inneren Bildschirm auf: Für all die Probleme, für die es voerher nur eine „Entweder-Oder"-Lösung gab, sprudelten immer mehr „Sowohl-als-auch"-Vorschläge in die Runde.
Und damit waren sie wieder auf ganz sicherem Boden. Denn auf den für sie verlässlichsten Weg konnten sie sich dann sehr schnell einigen.
Mal ganz direkt gefragt: Warum sollte ich denn nun gerade Sie als Mediator wählen? weiter...
Zentral für Ihre erfolgreiche Mediation ist, dass die „Wellenlänge“ stimmt. Das klingt simpel. Es ist aber entscheidend. Deshalb lernen wir uns in einem ersten Gespräch erstmal kennen. Sie alle schauen, ob ich ein Mensch bin, in den jeder von Ihnen Vertrauen fassen kann. Ob Sie alle das Gefühl haben, dass ich Sie verstehen kann. Ob ich überparteilich für Sie alle da bin. Nur, wenn bei jedem von Ihnen der Bauch Ja sagt, bin ich der richtige Mediator für Sie.
Und wenn wir dann die Mediation bei Ihnen machen. Was zeichnet Sie dann gegenüber anderen Mediatoren aus?
Ein guter Mediator hat viel von einem guten Fluglotsen: Ich stehe immer an der Seite von jedem Einzelnen. Ich helfe jedem, jeweils den nächsten Schritt für sich zu machen. Sei es, den Kopf frei zu kriegen, einen Gefühlsknoten zu lösen oder auf eine neue Idee zu kommen. Wie ein Fluglotse habe ich als Mediator immer sowohl die Details als auch das Ganze im Blick.
Zusätzlich habe ich eine sehr solide Ausbildung mit einem entscheidenden Plus: Als interkultureller Mediator bin ich noch viel stärker dafür sensibilisiert, auf Ihre Werte und Ziele ganz individuell einzugehen. Last but not least: Fluglotse ist man mit Leib und Seele. Mediator auch.
Wie meinen Sie das?
Für mich gibt es keine sinnvollere Aufgabe. Zu sehen, wie Menschen zu mir kommen, die Heere von Anwälten ins Feld geschickt haben. Die einander am liebsten „an die Gurgel springen“ würden. Und wie sie nach der Mediation sich wieder in die Augen sehen und die Hand geben. Wissen Sie, ich denke, jeder möchte in seinem Beruf erleben, dass er einen Unterschied bewirkt. Das ist meiner. Sie möchten mehr über mich erfahren?
- Jan David Ott, 50 Jahre alt
- Studium: Jura, Geschichte, Romanistik
- Auslandsaufenthalte in U.K., Frankreich, U.S.A., Syrien, Jemen, Marokko
- Langjährig Geschäftsführer eines Hamburger Callcenters
- Mehrjährig Leiter des Moskauer Büros des Deutsch-Russischen Forums e.V. an der Deutschen Botschaft Moskau
- Ausbildung zum interkulturellen Mediator bei interculture e.V., Jena
- Ausbildungen zum Coach, Trainer & Change Manager bei 2coach, Hamburg
Und wie sieht es aus mit Ort, Dauer, Terminen und Kosten? weiter...
Wie lange dauert sowas?
Das richtet sich ganz nach den Bedürfnissen in Ihrer Familie. Und der Anzahl Ihrer beteiligten Familienmitglieder. Entscheidend ist, wann alle im fühlen, dass sämtliche Knoten zwischen Ihnen sich gelöst haben. Eine einzelne Sitzung dauert zwischen anderthalb und vier Stunden. Je nach der Anzahl der Beteiligten. Manche Familien sind für sich nach drei Sitzungen im Ziel. Andere haben mehr zwischen sich aus der Bahn zu schaffen und sind nach 6 oder 7 Sitzungen erfolgreich. Viele Unternehmerfamilien profitieren besonders, wenn sie sich an einem Wochenende für ein oder zwei Tage am Stück zu einer Mediation an einen Tisch setzen.
Was kostet es?
Eine Stunde stelle ich Ihnen mit € 150,- (zzgl. USt) in Rechnung. Das liegt im allgemeinen Rahmen der üblichen Stundensätze von Beratern und Therapeuten. Dazu kommen gegebenenfalls Reisekosten.
Und wann und wo könnten wir die Mediation machen?
Für Ihre Mediation reise ich gern zu Ihnen. Erforderlich ist vor Ort ein Raum, der nicht zu Ihrem Arbeits- und Familienalltag gehört. Ein neutrales Terrain für alle. Dazu verabreden wir individuell von Woche zu Woche Termine. Rufen Sie mich dazu gern direkt an oder emailen mir. Ich würde mich freuen!
Mich interessiert, wie ich mir eine Mediation konkret vorstellen kann? weiter...
Was ist denn nun genau der Unterschied, ob ich zu einem Mediator oder einem Anwalt gehe?
Wissen Sie, ein Kollege lächelt dann immer und sagt: „Ein Mediator hilft Ihnen gestalten, wo Anwälte nur spalten“.
Aber erlauben Sie mir ausnahmsweise gleich die Rückfrage: Was erhoffen Sie sich denn, wenn Sie zu einem Anwalt gehen?
Dass er für mich das Beste rausholt.
Und was ist das Beste für Sie?
Ich muss da gerade an ein schwäbisches Unternehmen denken. Der „Chef senior“ war vor einem Jahr verstorben. Sein ältester Sohn steckte als neuer Geschäftsführer mit seinen Geschwistern tief in einem Streit fest. Er wollte die Gewinne des Vorjahres in eine neue Produktionsanlage investieren. Seine Schwester, die seit Jahren den Vertrieb verantwortete, machte zur Bedingung, vorher gleichberechtigte zweite Geschäftsführerin zu werden.
Und sein Bruder wollte sich selbständig machen. Daher bestand er auf einer Gewinnausschüttung. Nach lähmenden Monaten präsentierte er schließlich sogar einen Käufer für seine Anteile. Da brach der Vulkan zwischen den Dreien richtig aus.
Und dann?
Dann betraten drei Anwälte die Arena. Die hatten zwar juristisch gesehen in dem Fall alle drei nur absolut stumpfe Schwerter. Dennoch erwiderte ein Anwaltschreiben das andere. Und Anwaltrechnungen flatterten regelmäßig ins Haus.
Ich gehe mal davon aus, dass der Draht zwischen den Geschwistern erstmal ganz weg war?
Totenstille. Und für die Firma absoluter Stillstand.
In Ordnung. Aber wie hilft mir dann stattdessen eine Mediation bei meinem Streit mit meiner Familie?
Sie können von dem profitieren, was auch die Drei in der Mediation erlebt haben. Der erste große Schritt war, dass sie sich wieder gemeinsam ohne Anwalt an einen Tisch gesetzt haben. Den Tisch des Mediators, ein neutrale Zone. Der Mediator hat es ihnen ermöglicht, miteinander zu sprechen, ohne dass der Vulkan zwischen ihnen ständig Lava spuckte. Sie konnten alle drei zunehmend entspannen.
Aber man hat sich doch schon alles mehrmals gesagt. Was kommt denn da nun Neues bei raus?
Stellen Sie sich vor, dass Sie sprechen und zuhören können, ohne sich gegen Seitenhiebe verteidigen zu müssen. Keine „bissigen“ Kommentare. Niemand fällt Ihnen ins Wort. Das hilft meinen Klienten, wieder klarer für sich herauszufinden und auf den Punkt zu bringen, was sie eigentlich wollen. Zusätzlich können sie wieder besser aufnehmen was ihr Gegenüber eigentlich sagen will.
„Da kamen so viele neue Informationen zusammen. So viele kleine Missverständnisse lösten sich auf. Da entstand ein völlig neues Bild“: Das hat der Jüngste als den ersten wichtigen Erfolg beschrieben.
Was meint er mit „neuem Bild“?
Die Drei konnten über viele andere Geschwisterthemen sprechen, die beim Anwalt unter dem Teppich bleiben mussten. Da wurde ihnen klar, dass der Streit in der Firma auch ein Ventil für andere Konflikte war.
Sie haben alle drei auch wieder deutlicher gespürt, wie wichtig ihnen die Firma als gemeinsames Erbe ist Da löste sich dann bei den allen der „Entweder Du oder Ich“-Knoten. Das war ihr großer Durchbruch.
Inwiefern war das ihr Durchbruch?
Als die Drei nicht mehr gegeneinander denken mussten, tauchten immer mehr neue Lösungsmöglichkeiten auf ihrem inneren Bildschirm auf: Für all die Probleme, für die es voerher nur eine „Entweder-Oder“-Lösung gab, sprudelten immer mehr „Sowohl-als-auch“-Vorschläge in die Runde.
Damit hatten sie endlich wieder Gestaltungsspielraum. Und auf den neuen Weg, der zu ihnen ganz individuell passte, konnten sie sich dann sehr schnell einigen.
Mal ganz direkt gefragt: Warum sollte ich denn nun gerade Sie als Mediator wählen? weiter...
Zentral für Ihre erfolgreiche Mediation ist, dass die „Wellenlänge“ stimmt. Das klingt simpel. Es ist aber entscheidend. Deshalb lernen wir uns in einem ersten Gespräch erstmal kennen. Sie alle schauen, ob ich ein Mensch bin, in den jeder von Ihnen Vertrauen fassen kann. Ob Sie alle das Gefühl haben, dass ich Sie verstehen kann. Ob ich überparteilich für Sie alle da bin. Nur, wenn bei jedem von Ihnen der Bauch Ja sagt, bin ich der richtige Mediator für Sie.
Und wenn wir dann die Mediation bei Ihnen machen. Was zeichnet Sie dann gegenüber anderen Mediatoren aus?
Ein guter Mediator hat viel von einem guten Jungleführer: Ich stehe immer an der Seite von jedem Einzelnen. Ich helfe jedem, jeweils den nächsten Schritt für sich zu machen. Sei es, den Kopf frei zu kriegen, einen Gefühlsknoten zu lösen oder auf eine neue Idee zu kommen. Wie ein Jungleführer habe ich als Mediator immer sowohl die Details als auch das Ganze im Blick.
Zusätzlich habe ich eine spezielle Ausbildung mit einem entscheidenden Plus: Als interkultureller Mediator bin ich noch viel stärker dafür sensibilisiert, auf Ihre Werte und Ziele ganz individuell einzugehen. Last but not least: Jungleführer ist man mit Leib und Seele. Mediator auch.
Wie meinen Sie das?
Für mich gibt es keine sinnvollere Aufgabe. Zu sehen, wie Menschen zu mir kommen, die Heere von Anwälten ins Feld geschickt haben. Die einander am liebsten „an die Gurgel springen“ würden. Und wie sie nach der Mediation sich wieder in die Augen sehen und die Hand geben. Wissen Sie, ich denke, jeder möchte in seinem Beruf erleben, dass er einen Unterschied bewirkt. Das ist meiner. Sie möchten mehr über mich erfahren?
- Jan David Ott, 50 Jahre alt
- Studium: Jura, Geschichte, Romanistik
- Auslandsaufenthalte in U.K., Frankreich, U.S.A., Syrien, Jemen, Marokko
- Langjährig Geschäftsführer eines Hamburger Callcenters
- Mehrjährig Leiter des Moskauer Büros des Deutsch-Russischen Forums e.V. an der Deutschen Botschaft Moskau
- Ausbildung zum interkulturellen Mediator bei interculture e.V., Jena
- Ausbildungen zum Coach, Trainer & Change Manager bei 2coach, Hamburg
Und wie sieht es aus mit Ort, Dauer, Terminen und Kosten? weiter...
Wie lange dauert sowas?
Das richtet sich ganz nach den Bedürfnissen in Ihrer Familie. Und der Anzahl Ihrer beteiligten Familienmitglieder. Entscheidend ist, wann alle im fühlen, dass sämtliche Knoten zwischen Ihnen sich gelöst haben. Eine einzelne Sitzung dauert zwischen anderthalb und vier Stunden. Je nach der Anzahl der Beteiligten. Manche Familien sind für sich nach drei Sitzungen im Ziel. Andere haben mehr zwischen sich aus der Bahn zu schaffen und sind nach 6 oder 7 Sitzungen erfolgreich. Viele Unternehmerfamilien profitieren besonders, wenn sie sich an einem Wochenende für ein oder zwei Tage am Stück zu einer Mediation an einen Tisch setzen.
Was kostet es?
Eine Stunde stelle ich Ihnen mit € 150,- (zzgl. USt) in Rechnung. Das liegt im allgemeinen Rahmen der üblichen Stundensätze von Beratern und Therapeuten. Dazu kommen gegebenenfalls Reisekosten.
Und wann und wo könnten wir die Mediation machen?
Für Ihre Mediation reise ich gern zu Ihnen. Erforderlich ist vor Ort ein Raum, der nicht zu Ihrem Arbeits- und Familienalltag gehört. Ein neutrales Terrain für alle. Dazu verabreden wir individuell von Woche zu Woche Termine. Rufen Sie mich dazu gern direkt an oder emailen mir. Ich würde mich freuen!
Mich interessiert, wie ich mir eine Mediation konkret vorstellen kann? weiter...
Was ist denn nun genau der Unterschied, ob ich zu einem Mediator oder einem Anwalt gehe?
Wissen Sie, ein Kollege lächelt dann immer und sagt: „Ein Mediator hilft Ihnen gestalten, wo Anwälte nur spalten“.
Aber erlauben Sie mir ausnahmsweise gleich die Rückfrage: Was erhoffen Sie sich denn, wenn Sie zu einem Anwalt gehen?
Dass er für mich das Beste rausholt.
Und was ist das Beste für Sie?
Ich muss da gerade an eine Gemeinschaftspraxis dreier plastischer Chirurgen denken. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und parallel den gleichen Facharzt gemacht. Auch privat teilten sie einige Hobbies. Und als sich die späteren Ehefrauen auch noch gut verstanden, war klar, dass das Kleeblatt eine gemeinsame Praxis auf die Beine stellte.
Klingt doch gut.
Ja. 20. Jahre später sah`s allerdings anders aus: Zum Praxisjubiläum hing der Haussegen schon seit Monaten schief. Der Ton war extrem gereizt. Die Luft auch für das Personal und die Patienten zum Schneiden dick. Die Drei gingen sich so weit wie möglich aus dem Weg. Aber nun standen gleich mehrere Entscheidungen an. Sie mussten sie dringend und gemeinsam treffen. Zwei Assistenzärzte waren einzustellen. Mehrere technische Anschaffungen standen an. Für die das Budget aber nicht reichte. Die Uhr tickte.
Schließlich zog einer der Drei genervt seinen Anwalt hinzu. Da schien dann ein point of no return überschritten. Das erlebten die anderen Beiden als die reine Kampfansage. Bei den Diskussionen flogen dann nur noch brennende Pfeile kreuz und quer.
In Ordnung. Aber wie hilft mir dann stattdessen eine Mediation bei meinem Streit mit meinen Geschäftspartnern?
Sie können von dem profitieren, was auch die Drei in der Mediation erlebt haben. Der erste große Schritt war, dass sie sich wieder gemeinsam ohne Anwalt an einen Tisch gesetzt haben. Den Tisch des Mediators, ein neutrale Zone. Der Mediator hat es ihnen ermöglicht, miteinander zu sprechen, ohne zu schießen.
Sie konnten nach und nach Pfeil und Bogen zur Seite legen. Das Visier langsam wieder hochschieben. Sie konnten alle drei zunehmend entspannen.
Ok. Aber man hat sich doch schon alles mehrmals gesagt. Was kommt denn da nun Neues bei raus?
Stellen Sie sich vor, dass Sie sprechen und zuhören können, ohne sich gegen Seitenhiebe verteidigen zu müssen. Keine „bissigen“ Kommentare. Niemand fällt Ihnen ins Wort. Das hilft meinen Klienten, wieder klarer für sich herauszufinden und auf den Punkt zu bringen, was sie eigentlich wollen. Zusätzlich können sie wieder besser aufnehmen was ihr Gegenüber eigentlich sagen will.
„Da kamen so viele neue Informationen zusammen. So viele kleine Missverständnisse lösten sich auf. Da entstand ein völlig neues Bild“: Das haben alle Drei als den ersten wichtigen Schritt zum Erfolg beschrieben.
Wieso ein „neues Bild“?
Naja, in der Mediation haben alle Drei zum erstem Mal nach langer Zeit wieder voreinander ihre Kummerfässer ausgeschüttet. Mit allen Themen, mit denen die sich in den Monaten zuvor unmerklich, aber unerbittlich Tropfen für Tropfen zum Bersten angefüllt hatten. Und da stellte sich für alle Vieles in anderem Licht dar. Bedauern tauchte auf. Auf einmal entschuldigte einer der Drei sich aufrichtig bei seinem Partner. Das löste einen Dominoeffekt aus.
Und es kam langsam wieder Vertrauen im Gespräch miteinander auf. Da löste sich dann bei jedem Einzelnen der „Entweder Du oder Ich“-Knoten. Das war der große Durchbruch für die Drei. Als Geschäftspartner und als alte Freunde.
Inwiefern war das ihr Durchbruch?
Als die Drei nicht mehr gegeneinander denken mussten, tauchten immer mehr neue Lösungsmöglichkeiten auf ihrem inneren Bildschirm auf: Für all die Probleme, für die es voerher nur eine „Entweder-Oder“-Lösung gab, sprudelten immer mehr „Sowohl-als-auch“-Vorschläge in die Runde.
Und damit waren sie in der Zielgeraden. Denn auf ihren maßgeschneidert besten Weg konnten sie sich dann sehr schnell einigen.
Mal ganz direkt gefragt: Warum sollte ich denn nun gerade Sie als Mediator wählen? weiter...
Zentral für Ihre erfolgreiche Mediation ist, dass die „Wellenlänge“ stimmt. Das klingt simpel. Es ist aber entscheidend. Deshalb lernen wir uns in einem ersten Gespräch zu erstmal kennen. Sie alle schauen, ob ich ein Mensch bin, in den jeder von Ihnen Vertrauen fassen kann. Ob Sie alle das Gefühl haben, dass ich Sie verstehen kann. Ob ich überparteilich für Sie alle da bin. Nur, wenn bei jedem von Ihnen der Bauch Ja sagt, bin ich der richtige Mediator für Sie.
Und wenn wir dann die Mediation bei Ihnen machen: Was zeichnet Sie dann gegenüber anderen Mediatoren aus?
Ein guter Mediator hat viel von einem guten Bergführer: Ich stehe immer an der Seite von jedem Einzelnen. Ich helfe jedem, jeweils den nächsten Schritt für sich zu machen. Sei es, den Kopf frei zu kriegen, einen Gefühlsknoten zu lösen oder auf eine neue Idee zu kommen. Wie ein Bergführer habe ich als Mediator immer sowohl die Details als auch das Ganze im Blick.
Zusätzlich habe ich eine besondere Ausbildung mit einem entscheidenden Plus: Als interkultureller Mediator bin ich noch viel stärker dafür sensibilisiert, auf Ihre Werte und Ziele ganz individuell einzugehen. Last but not least: Bergführer ist man mit Leib und Seele. Mediator auch.
Wie meinen Sie das?
Für mich gibt es keine sinnvollere Aufgabe. Zu sehen, wie Menschen zu mir kommen, die Heere von Anwälten ins Feld geschickt haben. Die einander am liebsten „an die Gurgel springen“ würden. Und wie sie nach der Mediation sich wieder in die Augen sehen und die Hand geben. Wissen Sie, ich denke, jeder möchte in seinem Beruf erleben, dass er einen Unterschied bewirkt. Das ist meiner. Sie möchten mehr über mich erfahren?
- Jan David Ott, 50 Jahre alt
- Studium: Jura, Geschichte, Romanistik
- Auslandsaufenthalte in U.K., Frankreich, U.S.A., Syrien, Jemen, Marokko
- Langjährig Geschäftsführer eines Hamburger Callcenters
- Mehrjährig Leiter des Moskauer Büros des Deutsch-Russischen Forums e.V. an der Deutschen Botschaft Moskau
- Ausbildung zum interkulturellen Mediator bei interculture e.V., Jena
- Ausbildungen zum Coach, Trainer & Change Manager bei 2coach, Hamburg
Und wie sieht es aus mit Ort, Dauer, Terminen und Kosten? weiter...
Wie lange dauert eine Mediation?
Das richtet sich ganz nach den Bedürfnissen von Ihnen und Ihren Geschäftspartnern. Und der Anzahl Ihrer beteiligten Partner. Entscheidend ist, wann alle fühlen, dass sämtliche Knoten zwischen Ihnen sich gelöst haben. Eine einzelne Sitzung dauert zwischen anderthalb und vier Stunden. Je nach der Anzahl der Beteiligten. Manche Geschäftspartner sind für sich nach drei Sitzungen im Ziel. Andere haben mehr zwischen sich aus der Bahn zu schaffen und sind nach 6 oder 7 Sitzungen erfolgreich. Viele profitieren besonders, wenn sie sich an einem Wochenende für ein oder zwei Tage am Stück zu einer Mediation an einen Tisch setzen.
Was kostet eine Mediation?
Eine Stunde stelle ich Ihnen mit € 150,- (zzgl. USt) in Rechnung. Das liegt im allgemeinen Rahmen der üblichen Stundensätze von Beratern und Therapeuten. Dazu kommen gegebenenfalls Reisekosten.
Und wann und wo könnten wir die Mediation machen?
Für Ihre Mediation reise ich gern zu Ihnen. Erforderlich ist vor Ort ein Raum, der nicht zu Ihrem Arbeits- und Familienalltag gehört. Ein neutrales Terrain für alle. Dazu verabreden wir individuell von Woche zu Woche Termine. Rufen Sie mich dazu gern direkt an oder emailen mir. Ich würde mich freuen!
Mich interessiert, wie ich mir eine Mediation konkret vorstellen kann? weiter...
Was ist denn nun genau der Unterschied, ob ich zu einem Mediator oder einem Anwalt gehe?
Wissen Sie, ein Kollege lächelt dann immer und sagt: „Ein Mediator hilft Ihnen gestalten, wo Anwälte nur spalten".
Aber erlauben Sie mir ausnahmsweise gleich die Rückfrage: Was erhoffen Sie sich denn, wenn Sie zu einem Anwalt gehen?
Dass er für mich das Beste rausholt.
Und was ist das Beste für Sie?
Ich muss da gerade an eine Gemeinschaftspraxis dreier plastischer Chirurgen denken. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und parallel den gleichen Facharzt gemacht. Auch privat teilten sie einige Hobbies. Und als sich die späteren Ehefrauen auch noch gut verstanden, war klar, dass das Kleeblatt eine gemeinsame Praxis auf die Beine stellte.
Klingt doch gut.
Ja. 20. Jahre später sah`s allerdings anders aus: Zum Praxisjubiläum hing der Haussegen schon seit Monaten schief. Der Ton war extrem gereizt. Die Luft auch für das Personal und die Patienten zum Schneiden dick. Die Drei gingen sich so weit wie möglich aus dem Weg. Aber nun standen gleich mehrere Entscheidungen an. Sie mussten sie dringend und gemeinsam treffen. Zwei Assistenzärzte waren einzustellen. Mehrere technische Anschaffungen standen an. Für die das Budget aber nicht reichte. Die Uhr tickte.
Schließlich zog einer der Drei genervt seinen Anwalt hinzu. Da schien dann ein point of no return überschritten. Das erlebten die anderen Beiden als die reine Kampfansage. Bei den Diskussionen flogen dann nur noch brennende Pfeile kreuz und quer.
In Ordnung. Aber wie hilft mir dann stattdessen eine Mediation bei meinem Streit mit meinen Geschäftspartnern?
Sie können von dem profitieren, was auch die Drei in der Mediation erlebt haben. Der erste große Schritt war, dass sie sich wieder gemeinsam ohne Anwalt an einen Tisch gesetzt haben. Den Tisch des Mediators, ein neutrale Zone. Der Mediator hat es ihnen ermöglicht, miteinander zu sprechen, ohne zu schießen.
Sie konnten nach und nach Pfeil und Bogen zur Seite legen. Das Visier langsam wieder hochschieben. Sie konnten alle drei zunehmend entspannen.
Ok. Aber man hat sich doch schon alles mehrmals gesagt. Was kommt denn da nun Neues bei raus?
Stellen Sie sich vor, dass Sie sprechen und zuhören können, ohne sich gegen Seitenhiebe verteidigen zu müssen. Keine „bissigen“ Kommentare. Niemand fällt Ihnen ins Wort. Das hilft meinen Klienten, wieder klarer für sich herauszufinden und auf den Punkt zu bringen, was sie eigentlich wollen. Zusätzlich können sie wieder besser aufnehmen was ihr Gegenüber eigentlich sagen will.
„Da kamen so viele neue Informationen zusammen. So viele kleine Missverständnisse lösten sich auf. Da entstand ein völlig neues Bild": Das haben alle Drei als den ersten wichtigen Schritt mit mehr Halt unter den Füßen beschrieben.
Was meint er mit „neuem Bild"?
Naja, in der Mediation haben alle Drei zum erstem Mal nach langer Zeit wieder voreinander ihre Kummerfässer ausgeschüttet. Mit allen Themen, mit denen die sich in den Monaten zuvor unmerklich, aber unerbittlich Tropfen für Tropfen zum Bersten angefüllt hatten. Und da stellte sich für alle Vieles in anderem Licht dar. Bedauern tauchte auf. Auf einmal entschuldigte einer der Drei sich aufrichtig bei seinem Partner. Das löste einen Dominoeffekt aus.
Und es kam langsam wieder Vertrauen im Gespräch miteinander auf. Da löste sich dann bei jedem Einzelnen der „Entweder Du oder Ich"-Knoten. Das war der große Durchbruch für die Drei. Als Geschäftspartner und als alte Freunde.
Inwiefern war das ihr Durchbruch?
Als die Drei nicht mehr gegeneinander denken mussten, tauchten immer mehr neue Lösungsmöglichkeiten auf ihrem inneren Bildschirm auf: Für all die Probleme, für die es vorher nur eine „Entweder-Oder"-Lösung gab, sprudelten immer mehr „Sowohl-als-auch"-Vorschläge in die Runde.
Und damit waren sie wieder auf ganz sicherem Boden. Denn auf den für verlässlichsten Weg konnten sie sich dann sehr schnell einigen.
Mal ganz direkt gefragt: Warum sollte ich denn nun gerade Sie als Mediator wählen? weiter...
Zentral für Ihre erfolgreiche Mediation ist, dass die „Wellenlänge“ stimmt. Das klingt simpel. Es ist aber entscheidend. Deshalb lernen wir uns in einem ersten Gespräch zu erstmal kennen. Sie alle schauen, ob ich ein Mensch bin, in den jeder von Ihnen Vertrauen fassen kann. Ob Sie alle das Gefühl haben, dass ich Sie verstehen kann. Ob ich überparteilich für Sie alle da bin. Nur, wenn bei jedem von Ihnen der Bauch Ja sagt, bin ich der richtige Mediator für Sie.
Und wenn wir dann die Mediation bei Ihnen machen. Was zeichnet Sie dann gegenüber anderen Mediatoren aus?
Ein guter Mediator hat viel von einem guten Fluglotsen: Ich stehe immer an der Seite von jedem Einzelnen. Ich helfe jedem, jeweils den nächsten Schritt für sich zu machen. Sei es, den Kopf frei zu kriegen, einen Gefühlsknoten zu lösen oder auf eine neue Idee zu kommen. Wie ein Fluglotse habe ich als Mediator immer sowohl die Details als auch das Ganze im Blick.
Zusätzlich habe ich eine sehr solide Ausbildung mit einem entscheidenden Plus: Als interkultureller Mediator bin ich noch viel stärker dafür sensibilisiert, auf Ihre Werte und Ziele ganz individuell einzugehen. Last but not least: Fluglotse ist man mit Leib und Seele. Mediator auch.
Wie meinen Sie das?
Für mich gibt es keine sinnvollere Aufgabe. Zu sehen, wie Menschen zu mir kommen, die Heere von Anwälten ins Feld geschickt haben. Die einander am liebsten „an die Gurgel springen“ würden. Und wie sie nach der Mediation sich wieder in die Augen sehen und die Hand geben. Wissen Sie, ich denke, jeder möchte in seinem Beruf erleben, dass er einen Unterschied bewirkt. Das ist meiner. Sie möchten mehr über mich erfahren?
- Jan David Ott, 50 Jahre alt
- Studium: Jura, Geschichte, Romanistik
- Auslandsaufenthalte in U.K., Frankreich, U.S.A., Syrien, Jemen, Marokko
- Langjährig Geschäftsführer eines Hamburger Callcenters
- Mehrjährig Leiter des Moskauer Büros des Deutsch-Russischen Forums e.V. an der Deutschen Botschaft Moskau
- Ausbildung zum interkulturellen Mediator bei interculture e.V., Jena
- Ausbildungen zum Coach, Trainer & Change Manager bei 2coach, Hamburg
Und wie sieht es aus mit Ort, Dauer, Terminen und Kosten? weiter...
Wie lange dauert sowas?
Das richtet sich ganz nach den Bedürfnissen von Ihnen und Ihren Geschäftspartnern. Und der Anzahl Ihrer beteiligten Partner. Entscheidend ist, wann alle fühlen, dass sämtliche Knoten zwischen Ihnen sich gelöst haben. Eine einzelne Sitzung dauert zwischen anderthalb und vier Stunden. Je nach der Anzahl der Beteiligten. Manche Geschäftspartner sind für sich nach drei Sitzungen im Ziel. Andere haben mehr zwischen sich aus der Bahn zu schaffen und sind nach 6 oder 7 Sitzungen erfolgreich. Viele profitieren besonders, wenn sie sich an einem Wochenende für ein oder zwei Tage am Stück zu einer Mediation an einen Tisch setzen.
Was kostet es?
Eine Stunde stelle ich Ihnen mit € 150,- (zzgl. USt) in Rechnung. Das liegt im allgemeinen Rahmen der üblichen Stundensätze von Beratern und Therapeuten. Dazu kommen gegebenenfalls Reisekosten.
Und wann und wo könnten wir die Mediation machen?
Für Ihre Mediation reise ich gern zu Ihnen. Erforderlich ist vor Ort ein Raum, der nicht zu Ihrem Arbeits- und Familienalltag gehört. Ein neutrales Terrain für alle. Dazu verabreden wir individuell von Woche zu Woche Termine. Rufen Sie mich dazu gern direkt an oder emailen mir. Ich würde mich freuen!
Mich interessiert, wie ich mir eine Mediation konkret vorstellen kann? weiter...
Was ist denn nun genau der Unterschied, ob ich zu einem Mediator oder einem Anwalt gehe?
Wissen Sie, ein Kollege lächelt dann immer und sagt: „Ein Mediator hilft Ihnen gestalten, wo Anwälte nur spalten".
Aber erlauben Sie mir ausnahmsweise gleich die Rückfrage: Was erhoffen Sie sich denn, wenn Sie zu einem Anwalt gehen?
Dass er für mich das Beste rausholt.
Und was ist das Beste für Sie?
Ich muss da gerade an eine Gemeinschaftspraxis dreier plastischer Chirurgen denken. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und parallel den gleichen Facharzt gemacht. Auch privat teilten sie einige Hobbies. Und als sich die späteren Ehefrauen auch noch gut verstanden, war klar, dass das Kleeblatt eine gemeinsame Praxis auf die Beine stellte.
Klingt doch gut.
Ja. 20. Jahre später sah`s allerdings anders aus: Zum Praxisjubiläum hing der Haussegen schon seit Monaten schief. Der Ton war extrem gereizt. Die Luft auch für das Personal und die Patienten zum Schneiden dick. Die Drei gingen sich so weit wie möglich aus dem Weg. Aber nun standen gleich mehrere Entscheidungen an. Sie mussten sie dringend und gemeinsam treffen. Zwei Assistenzärzte waren einzustellen. Mehrere technische Anschaffungen standen an. Für die das Budget aber nicht reichte. Die Uhr tickte.
Schließlich zog einer der Drei genervt seinen Anwalt hinzu. Da schien dann ein point of no return überschritten. Das erlebten die anderen Beiden als die reine Kampfansage. Bei den Diskussionen flogen dann nur noch brennende Pfeile kreuz und quer.
In Ordnung. Aber wie hilft mir dann stattdessen eine Mediation bei meinem Streit mit meinen Geschäftspartnern?
Sie können von dem profitieren, was auch die Drei in der Mediation erlebt haben. Der erste große Schritt war, dass sie sich wieder gemeinsam ohne Anwalt an einen Tisch gesetzt haben. Den Tisch des Mediators, ein neutrale Zone. Der Mediator hat es ihnen ermöglicht, miteinander zu sprechen, ohne zu schießen.
Sie konnten nach und nach Pfeil und Bogen zur Seite legen. Das Visier langsam wieder hochschieben. Sie konnten alle drei zunehmend entspannen.
Aber man hat sich doch schon alles mehrmals gesagt. Was kommt denn da nun Neues bei raus?
Stellen Sie sich vor, dass Sie sprechen und zuhören können, ohne sich gegen Seitenhiebe verteidigen zu müssen. Keine „bissigen“ Kommentare. Niemand fällt Ihnen ins Wort. Das hilft meinen Klienten, wieder klarer für sich herauszufinden und auf den Punkt zu bringen, was sie eigentlich wollen. Zusätzlich können sie wieder besser aufnehmen was ihr Gegenüber eigentlich sagen will.
„Da kamen so viele neue Informationen zusammen. So viele kleine Missverständnisse lösten sich auf. Da entstand ein völlig neues Bild": Das haben alle Drei als den ersten richtig befreienden Schritt beschrieben.
Was meint er mit „neuem Bild"?
Naja, in der Mediation haben alle Drei zum erstem Mal nach langer Zeit wieder voreinander ihre Kummerfässer ausgeschüttet. Mit allen Themen, mit denen die sich in den Monaten zuvor unmerklich, aber unerbittlich Tropfen für Tropfen zum Bersten angefüllt hatten. Und da stellte sich für alle Vieles in anderem Licht dar. Bedauern tauchte auf. Auf einmal entschuldigte einer der Drei sich aufrichtig bei seinem Partner. Das löste einen Dominoeffekt aus.
Und es kam langsam wieder Vertrauen im Gespräch miteinander auf. Da löste sich dann bei jedem Einzelnen der „Entweder Du oder Ich"-Knoten. Das war der große Durchbruch für die Drei. Als Geschäftspartner und als alte Freunde.
Inwiefern war das ihr Durchbruch?
Als die Drei nicht mehr gegeneinander denken mussten, tauchten immer mehr neue Lösungsmöglichkeiten auf ihrem inneren Bildschirm auf: Für all die Probleme, für die es voerher nur eine „Entweder-Oder"-Lösung gab, sprudelten immer mehr „Sowohl-als-auch"-Vorschläge in die Runde.
Damit hatten sie endlich wieder Gestaltungsspielraum. Und auf den neuen Weg, der zu ihnen ganz individuell passte, konnten sie sich dann sehr schnell einigen.
Mal ganz direkt gefragt: Warum sollte ich denn nun gerade Sie als Mediator wählen? weiter...
Zentral für Ihre erfolgreiche Mediation ist, dass die „Wellenlänge“ stimmt. Das klingt simpel. Es ist aber entscheidend. Deshalb lernen wir uns in einem ersten Gespräch zu erstmal kennen. Sie alle schauen, ob ich ein Mensch bin, in den jeder von Ihnen Vertrauen fassen kann. Ob Sie alle das Gefühl haben, dass ich Sie verstehen kann. Ob ich überparteilich für Sie alle da bin. Nur, wenn bei jedem von Ihnen der Bauch Ja sagt, bin ich der richtige Mediator für Sie.
Und wenn wir dann die Mediation bei Ihnen machen. Was zeichnet Sie dann gegenüber anderen Mediatoren aus?
Ein guter Mediator hat viel von einem guten Jungleführer: Ich stehe immer an der Seite von jedem Einzelnen. Ich helfe jedem, jeweils den nächsten Schritt für sich zu machen. Sei es, den Kopf frei zu kriegen, einen Gefühlsknoten zu lösen oder auf eine neue Idee zu kommen. Wie ein Jungleführer habe ich als Mediator immer sowohl die Details als auch das Ganze im Blick.
Zusätzlich habe ich eine spezielle Ausbildung mit einem entscheidenden Plus: Als interkultureller Mediator bin ich noch viel stärker dafür sensibilisiert, auf Ihre Werte und Ziele ganz individuell einzugehen. Last but not least: Jungleführer ist man mit Leib und Seele. Mediator auch.
Wie meinen Sie das?
Für mich gibt es keine sinnvollere Aufgabe. Zu sehen, wie Menschen zu mir kommen, die Heere von Anwälten ins Feld geschickt haben. Die einander am liebsten „an die Gurgel springen“ würden. Und wie sie nach der Mediation sich wieder in die Augen sehen und die Hand geben. Wissen Sie, ich denke, jeder möchte in seinem Beruf erleben, dass er einen Unterschied bewirkt. Das ist meiner. Sie möchten mehr über mich erfahren?
- Jan David Ott, 50 Jahre alt
- Studium: Jura, Geschichte, Romanistik
- Auslandsaufenthalte in U.K., Frankreich, U.S.A., Syrien, Jemen, Marokko
- Langjährig Geschäftsführer eines Hamburger Callcenters
- Mehrjährig Leiter des Moskauer Büros des Deutsch-Russischen Forums e.V. an der Deutschen Botschaft Moskau
- Ausbildung zum interkulturellen Mediator bei interculture e.V., Jena
- Ausbildungen zum Coach, Trainer & Change Manager bei 2coach, Hamburg
Und wie sieht es aus mit Ort, Dauer, Terminen und Kosten? weiter...
Wie lange dauert sowas?
Das richtet sich ganz nach den Bedürfnissen von Ihnen und Ihren Geschäftspartnern. Und der Anzahl Ihrer beteiligten Partner. Entscheidend ist, wann alle fühlen, dass sämtliche Knoten zwischen Ihnen sich gelöst haben. Eine einzelne Sitzung dauert zwischen anderthalb und vier Stunden. Je nach der Anzahl der Beteiligten. Manche Geschäftspartner sind für sich nach drei Sitzungen im Ziel. Andere haben mehr zwischen sich aus der Bahn zu schaffen und sind nach 6 oder 7 Sitzungen erfolgreich. Viele profitieren besonders, wenn sie sich an einem Wochenende für ein oder zwei Tage am Stück zu einer Mediation an einen Tisch setzen.
Was kostet es?
Eine Stunde stelle ich Ihnen mit € 150,- (zzgl. USt) in Rechnung. Das liegt im allgemeinen Rahmen der üblichen Stundensätze von Beratern und Therapeuten. Dazu kommen gegebenenfalls Reisekosten.
Und wann und wo könnten wir die Mediation machen?
Für Ihre Mediation reise ich gern zu Ihnen. Erforderlich ist vor Ort ein Raum, der nicht zu Ihrem Arbeits- und Familienalltag gehört. Ein neutrales Terrain für alle. Dazu verabreden wir individuell von Woche zu Woche Termine. Rufen Sie mich dazu gern direkt an oder emailen mir. Ich würde mich freuen!
Mich interessiert, wie ich mir eine Mediation konkret vorstellen kann? weiter...
Was ist denn nun genau der Unterschied, ob ich zu einem Mediator oder einem Anwalt gehe?
Wissen Sie, ein Kollege lächelt dann immer und sagt: „Ein Mediator hilft Ihnen gestalten, wo Anwälte nur spalten".
Aber erlauben Sie mir ausnahmsweise gleich die Rückfrage: Was erhoffen Sie sich denn, wenn Sie zu einem Anwalt gehen?
Dass er für mich das Beste rausholt.
Und was ist das Beste für Sie?
Ich muss da an ein junges Ehpaar denken: Er Deutscher. Sie Israelin. Sie hatten sich in Tel Aviv als Studenten kennengelernt. Später waren sie nach Berlin gezogen und hatten geheiratet. Ihr Glück stieg ins Unermäßliche, als sie nach vier Jahren ihr erstes Kind bekamen. Ihren Sohn Simon.
Klingt doch toll. Und dann?
Bisher hatten die Glaubensvorstellungen im Leben des Paares keine Rolle gespielt. Sie tauchten in ihrem Alltagsleben eigentlich gar nicht auf. Bei Simons Geburt spürte aber Ruth das Bedürfnis, dass ihr Sohn entsprechend den Vorschriften des jüdischen Glaubens beschnitten werden sollte. Ihren Mann Martin erwischte das völlig kalt. Ihm war der Brauch bekannt. Aber für seinen Sohn war ihm die Vostellung absolut fremd. Sie machte ihm Angst.
Zum ersten Mal spürten die Beiden so etwas wie eine kalte Milchscheibe zwischen sich. Als dann auch noch die beiden Familien von dieser Frage erfuhren, entfachten sich um das Paar herum ganze Grabenschlachten. Das führte in tief religiöse und shr politisch uferlose Ozeane.
Und wie ging es den Beiden dann?
Die Beiden fühlten sich wie betäubt von dem Lärm um sie rum. Zwischen den Beiden herrschte Lähmung und Sprachlosigkeit. Die Verwandten waren schnell mit rechtlichen Fragen zu Gange. Die Beiden spürten aber, dass Anwälte Ihr Band allenfalls zerschneiden konnten. Sie wollten aber wieder Ihre alte Nähe, Vertrautheit und Verständigung zurück.
In Ordnung. Aber wie hilft mir dann stattdessen eine Mediation bei unseren unterschiedlichen kulturellen Bedürfnissen?
Sie können von dem profitieren, was auch die Beiden in der Mediation erlebt haben. Der erste große Schritt war, dass sie sich wieder gemeinsam an einen Tisch gesetzt haben. Ohne Familie. Den Tisch des Mediators, ein ruhige Zone für Beide. Der Mediator hat es ihnen ermöglicht, miteinander zu sprechen, ohne dass jedes Wort zwischen ihnen zu einem scharfen kalten Splitter vereiste.
Aber man hat sich doch schon alles mehrmals gesagt. Was kommt denn da nun Neues bei raus?
Stellen Sie sich vor, dass Sie sprechen und zuhören können, ohne sich gegen Seitenhiebe verteidigen zu müssen. Keine „bissigen“ Kommentare. Niemand fällt Ihnen ins Wort. Das hilft meinen Klienten, wieder klarer für sich herauszufinden und auf den Punkt zu bringen, was sie eigentlich wollen. Zusätzlich können sie wieder besser aufnehmen was ihr Gegenüber eigentlich sagen will.
„Da kamen so viele neue Informationen zusammen. So viele kleine Missverständnisse lösten sich auf. Da entstand ein völlig neues Bild": Das hat Ruth als den ersten wichtigen Erfolg beschrieben.
Was meint sie mit „neuem Bild“?
Die Beiden haben zum ersten Mal wieder in Sicherheit voreinander ihre Kummerfässer ausgeschüttet. Mit allen Themen, mit denen die sich seit der Geburt unmerklich, aber unerbittlich Tropfen für Tropfen zum Bersten angefüllt hatten. Und da stellte sich für beide Vieles in anderem Licht dar. Er spürte, dass Ruths Wunsch der Beschneidung ihn als Vater nicht ausgrenzen sollte. Sie konnte nachempfinden, warum er sich ausgeschlossen fühlte.
Das löste einen Dominoeffekt aus. Und es kam langsam das alte Vertrauen im Gespräch miteinander auf. Da löste sich dann bei jedem Einzelnen der „Entweder Du oder Ich"-Knoten. Das war der große Durchbruch für die Beiden.
Inwiefern war das ihr Durchbruch?
Als die Zwei nicht mehr gegeneinander denken mussten, tauchten immer mehr neue Lösungsmöglichkeiten auf ihrem inneren Bildschirm auf: Für all die anstehenden religiösen Entscheidungen für Simon, für die es vorher nur eine „Entweder-Oder"-Lösung gab, sprudelten immer mehr „Sowohl-als-auch"-Vorschläge in die Runde.
Und damit waren die Beiden in der Zielgeraden. Denn auf ihren maßgeschneidert besten Weg konnten Sie sich dann sehr schnell einigen. Danach waren die Beiden sich nochmals näher und enger verbunden als vorher.
Mal ganz direkt gefragt: Warum sollte ich denn nun gerade Sie als Mediator wählen? weiter...
Zentral für Ihre erfolgreiche Mediation ist, dass die „Wellenlänge“ stimmt. Das klingt simpel. Es ist aber entscheidend. Deshalb lernen wir uns in einem ersten Gespräch erstmal kennen. Sie alle schauen, ob ich ein Mensch bin, in den jeder von Ihnen Vertrauen fassen kann. Ob Sie alle das Gefühl haben, dass ich Sie verstehen kann. Ob ich überparteilich für Sie alle da bin. Nur, wenn bei jedem von Ihnen der Bauch Ja sagt, bin ich der richtige Mediator für Sie.
Und wenn wir dann die Mediation bei Ihnen machen: Was zeichnet Sie dann gegenüber anderen Mediatoren aus?
Ein guter Mediator hat viel von einem guten Bergführer: Ich stehe immer an der Seite von jedem Einzelnen. Ich helfe jedem, jeweils den nächsten Schritt für sich zu machen. Sei es, den Kopf frei zu kriegen, einen Gefühlsknoten zu lösen oder auf eine neue Idee zu kommen. Wie ein Bergführer habe ich als Mediator immer sowohl die Details als auch das Ganze im Blick.
Zusätzlich habe ich eine besondere Ausbildung mit einem entscheidenden Plus: Als interkultureller Mediator bin ich noch viel stärker dafür sensibilisiert, auf Ihre Werte und Ziele ganz individuell einzugehen. Last but not least: Bergführer ist man mit Leib und Seele. Mediator auch.
Wie meinen Sie das?
Für mich gibt es keine sinnvollere Aufgabe. Zu sehen, wie Menschen zu mir kommen, die Heere von Anwälten ins Feld geschickt haben. Die einander am liebsten „an die Gurgel springen“ würden. Und wie sie nach der Mediation sich wieder in die Augen sehen und die Hand geben. Wissen Sie, ich denke, jeder möchte in seinem Beruf erleben, dass er einen Unterschied bewirkt. Das ist meiner. Sie möchten mehr über mich erfahren?
- Jan David Ott, 50 Jahre alt
- Studium: Jura, Geschichte, Romanistik
- Auslandsaufenthalte in U.K., Frankreich, U.S.A., Syrien, Jemen, Marokko
- Langjährig Geschäftsführer eines Hamburger Callcenters
- Mehrjährig Leiter des Moskauer Büros des Deutsch-Russischen Forums e.V. an der Deutschen Botschaft Moskau
- Ausbildung zum interkulturellen Mediator bei interculture e.V., Jena
- Ausbildungen zum Coach, Trainer & Change Manager bei 2coach, Hamburg
Und wie sieht es aus mit Ort, Dauer, Terminen und Kosten? weiter...
Wie lange dauert eine Mediation?
Das richtet sich ganz nach den Bedürfnissen. Und der Anzahl der Beteiligten. Entscheidend ist, wann alle fühlen, dass sämtliche Knoten zwischen Ihnen sich gelöst haben. Eine einzelne Sitzung dauert zwischen anderthalb und vier Stunden. Je nach der Anzahl der Beteiligten. Manche Medianten sind für sich nach drei Sitzungen im Ziel. Andere haben mehr zwischen sich aus der Bahn zu schaffen und sind nach 6 oder 7 Sitzungen erfolgreich. Viele profitieren bei kulturellen Unterschieden besonders, wenn sie sich an einem Wochenende für ein oder zwei Tage am Stück zu einer Mediation an einen Tisch setzen.
Was kostet eine Mediation?
Mein Stundensatz richtet sich nach der Anzahl der Beteiligten und dem privaten oder unternehmerischen Kontext. Er liegt zwischen € 90,- und €150,- (zzgl. USt) . Das liegt im allgemeinen Rahmen der üblichen Stundensätze von Beratern und Therapeuten. Dazu kommen gegebenenfalls Reisekosten.
Und wann und wo könnten wir die Mediation machen?
Ihre Mediation kann ich Ihnen in der Max-Brauer-Allee in Hamburg anbieten. Für Ihre Mediation reise ich aber auch gern zu Ihnen. Erforderlich ist dann vor Ort ein Raum, der nicht zu Ihrem Arbeits- und Familienalltag gehört. Ein neutrales Terrain für alle. Dazu verabreden wir individuell von Woche zu Woche Termine. Rufen Sie mich dazu gern direkt an oder emailen mir. Ich würde mich freuen!
Mich interessiert, wie ich mir eine Mediation konkret vorstellen kann? weiter...
Was ist denn nun genau der Unterschied, ob ich zu einem Mediator oder einem Anwalt gehe?
Wissen Sie, ein Kollege lächelt dann immer und sagt: „Ein Mediator hilft Ihnen gestalten, wo Anwälte nur spalten".
Aber erlauben Sie mir ausnahmsweise gleich die Rückfrage: Was erhoffen Sie sich denn, wenn Sie zu einem Anwalt gehen?
Dass er für mich das Beste rausholt.
Und was ist das Beste für Sie?
Ich muss da an ein junges Ehpaar denken: Er Deutscher. Sie Israelin. Sie hatten sich in Tel Aviv als Studenten kennengelernt. Später waren sie nach Berlin gezogen und hatten geheiratet. Ihr Glück stieg ins Unermäßliche, als sie nach vier Jahren ihr erstes Kind bekamen. Ihren Sohn Simon.
Klingt doch toll. Und dann?
Bisher hatten die Glaubensvorstellungen im Leben des Paares keine Rolle gespielt. Sie tauchten in ihrem Alltagsleben eigentlich gar nicht auf. Bei Simons Geburt spürte aber Ruth das Bedürfnis, dass ihr Sohn entsprechend den Vorschriften des jüdischen Glaubens beschnitten werden sollte. Ihren Mann Martin erwischte das völlig kalt. Ihm war der Brauch bekannt. Aber für seinen Sohn war ihm die Vostellung absolut fremd. Sie machte ihm Angst.
Zum ersten Mal spürten die Beiden so etwas wie eine kalte Milchscheibe zwischen sich. Als dann auch noch die beiden Familien von dieser Frage erfuhren, entfachten sich um das Paar herum ganze Grabenschlachten. Das führte in tief religiöse und politisch uferlose Ozeane.
Und wie ging es den Beiden dann?
Die Beiden fühlten sich wie betäubt von dem Lärm um sie rum. Zwischen den Beiden herrschte Lähmung und Sprachlosigkeit. Die Verwandten waren schnell mit rechtlichen Fragen zu Gange. Die Beiden spürten aber, dass Anwälte Ihr Band allenfalls zerschneiden konnten. Sie wollten aber wieder Ihre alte Nähe, Vertrautheit und Verständigung zurück.
In Ordnung. Aber wie hilft mir dann stattdessen eine Mediation bei unseren unterschiedlichen kulturellen Bedürfnissen?
Sie können von dem profitieren, was auch die Beiden in der Mediation erlebt haben. Der erste große Schritt war, dass sie sich wieder gemeinsam an einen Tisch gesetzt haben. Ohne Familie. Den Tisch des Mediators, ein ruhige Zone für Beide. Der Mediator hat es ihnen ermöglicht, miteinander zu sprechen, ohne dass jedes Wort zwischen ihnen zu einem scharfen kalten Splitter vereiste.
Aber man hat sich doch schon alles mehrmals gesagt. Was kommt denn da nun Neues bei raus?
Stellen Sie sich vor, dass Sie sprechen und zuhören können, ohne sich gegen Seitenhiebe verteidigen zu müssen. Keine „bissigen“ Kommentare. Niemand fällt Ihnen ins Wort. Das hilft meinen Klienten, wieder klarer für sich herauszufinden und auf den Punkt zu bringen, was sie eigentlich wollen. Zusätzlich können sie wieder besser aufnehmen was ihr Gegenüber eigentlich sagen will.
„Da kamen so viele neue Informationen zusammen. So viele kleine Missverständnisse lösten sich auf. Da entstand ein völlig neues Bild": Das hat Ruth als den ersten wichtigen Schritt mit mehr Halt unter den Füßen beschrieben.
Was meint er mit „neuem Bild"?
Die Beiden haben zum ersten Mal wieder in Sicherheit voreinander ihre Kummerfässer ausgeschüttet. Mit allen Themen, mit denen die sich seit der Geburt unmerklich, aber unerbittlich Tropfen für Tropfen zum Bersten angefüllt hatten. Und da stellte sich für beide Vieles in anderem Licht dar. Er spürte, dass Ruths Wunsch der Beschneidung ihn als Vater nicht ausgrenzen sollte. Sie konnte nachempfinden, warum er sich ausgeschlossen fühlte.
Das löste einen Dominoeffekt aus. Und es kam langsam das alte Vertrauen im Gespräch miteinander auf. Da löste sich dann bei jedem Einzelnen der „Entweder Du oder Ich"-Knoten. Das war der große Durchbruch für die Beiden.
Inwiefern war das ihr Durchbruch?
Als die Zwei nicht mehr gegeneinander denken mussten, tauchten immer mehr neue Lösungsmöglichkeiten auf ihrem inneren Bildschirm auf: Für all die anstehenden religiösen Entscheidungen für Simon, für die es vorher nur eine „Entweder-Oder"-Lösung gab, sprudelten immer mehr „Sowohl-als-auch"-Vorschläge in die Runde.
Und damit waren sie wieder auf ganz sicherem Boden. Denn auf den für sie verlässlichsten Weg konnten sie sich dann sehr schnell einigen. Danach waren die Beiden sich nochmals näher und enger verbunden als vorher.
Mal ganz direkt gefragt: Warum sollte ich denn nun gerade Sie als Mediator wählen?
Zentral für Ihre erfolgreiche Mediation ist, dass die „Wellenlänge“ stimmt. Das klingt simpel. Es ist aber entscheidend. Deshalb lernen wir uns in einem ersten Gespräch erstmal kennen. Sie alle schauen, ob ich ein Mensch bin, in den jeder von Ihnen Vertrauen fassen kann. Ob Sie alle das Gefühl haben, dass ich Sie verstehen kann. Ob ich überparteilich für Sie alle da bin. Nur, wenn bei jedem von Ihnen der Bauch Ja sagt, bin ich der richtige Mediator für Sie.
Mal ganz direkt gefragt: Warum sollte ich denn nun gerade Sie als Mediator wählen? weiter...
Ein guter Mediator hat viel von einem guten Fluglotse: Ich stehe immer an der Seite von jedem Einzelnen. Ich helfe jedem, jeweils den nächsten Schritt für sich zu machen. Sei es, den Kopf frei zu kriegen, einen Gefühlsknoten zu lösen oder auf eine neue Idee zu kommen. Wie ein Fluglotse habe ich als Mediator immer sowohl die Details als auch das Ganze im Blick.
Zusätzlich habe ich eine sehr solide Ausbildung mit einem entscheidenden Plus: Als interkultureller Mediator bin ich noch viel stärker dafür sensibilisiert, auf Ihre Werte und Ziele ganz individuell einzugehen. Last but not least: Fluglotse ist man mit Leib und Seele. Mediator auch.
Wie meinen Sie das?
Für mich gibt es keine sinnvollere Aufgabe. Zu sehen, wie Menschen zu mir kommen, die Heere von Anwälten ins Feld geschickt haben. Die einander am liebsten „an die Gurgel springen“ würden. Und wie sie nach der Mediation sich wieder in die Augen sehen und die Hand geben. Wissen Sie, ich denke, jeder möchte in seinem Beruf erleben, dass er einen Unterschied bewirkt. Das ist meiner. Sie möchten mehr über mich erfahren?
- Jan David Ott, 50 Jahre alt
- Studium: Jura, Geschichte, Romanistik
- Auslandsaufenthalte in U.K., Frankreich, U.S.A., Syrien, Jemen, Marokko
- Langjährig Geschäftsführer eines Hamburger Callcenters
- Mehrjährig Leiter des Moskauer Büros des Deutsch-Russischen Forums e.V. an der Deutschen Botschaft Moskau
- Ausbildung zum interkulturellen Mediator bei interculture e.V., Jena
- Ausbildungen zum Coach, Trainer & Change Manager bei 2coach, Hamburg
Und wie sieht es aus mit Ort, Dauer, Terminen und Kosten? weiter...
Wie lange dauert sowas?
Das richtet sich ganz nach den Bedürfnissen. Und der Anzahl der Beteiligten. Entscheidend ist, wann alle fühlen, dass sämtliche Knoten zwischen Ihnen sich gelöst haben. Eine einzelne Sitzung dauert zwischen anderthalb und vier Stunden. Je nach der Anzahl der Beteiligten. Manche Medianten sind für sich nach drei Sitzungen im Ziel. Andere haben mehr zwischen sich aus der Bahn zu schaffen und sind nach 6 oder 7 Sitzungen erfolgreich. Viele profitieren bei kulturellen Unterschieden besonders, wenn sie sich an einem Wochenende für ein oder zwei Tage am Stück zu einer Mediation an einen Tisch setzen.
Was kostet es?
Mein Stundensatz richtet sich nach der Anzahl der Beteiligten und dem privaten oder unternehmerischen Kontext. Er liegt zwischen € 90,- und €150,- (zzgl. USt) . Das liegt im allgemeinen Rahmen der üblichen Stundensätze von Beratern und Therapeuten. Dazu kommen gegebenenfalls Reisekosten.
Und wann und wo könnten wir die Mediation machen?
Ihre Mediation kann ich Ihnen in der Max-Brauer-Allee in Hamburg anbieten. Für Ihre Mediation reise ich aber auch gern zu Ihnen. Erforderlich ist dann vor Ort ein Raum, der nicht zu Ihrem Arbeits- und Familienalltag gehört. Ein neutrales Terrain für alle. Dazu verabreden wir individuell von Woche zu Woche Termine. Rufen Sie mich dazu gern direkt an oder emailen mir. Ich würde mich freuen!
Mich interessiert, wie ich mir eine Mediation konkret vorstellen kann? weiter...
Was ist denn nun genau der Unterschied, ob ich zu einem Mediator oder einem Anwalt gehe?
Wissen Sie, ein Kollege lächelt dann immer und sagt: „Ein Mediator hilft Ihnen gestalten, wo Anwälte nur spalten".
Aber erlauben Sie mir ausnahmsweise gleich die Rückfrage: Was erhoffen Sie sich denn, wenn Sie zu einem Anwalt gehen?
Dass er für mich das Beste rausholt.
Und was ist das Beste für Sie?
Ich muss da an ein junges Ehpaar denken: Er Deutscher. Sie Israelin. Sie hatten sich in Tel Aviv als Studenten kennengelernt. Später waren sie nach Berlin gezogen und hatten geheiratet. Ihr Glück stieg ins Unermäßliche, als sie nach vier Jahren ihr erstes Kind bekamen. Ihren Sohn Simon.
Klingt doch toll. Und dann?
Bisher hatten die Glaubensvorstellungen im Leben des Paares keine Rolle gespielt. Sie tauchten in ihrem Alltagsleben eigentlich gar nicht auf. Bei Simons Geburt spürte aber Ruth das Bedürfnis, dass ihr Sohn entsprechend den Vorschriften des jüdischen Glaubens beschnitten werden sollte. Ihren Mann Martin erwischte das völlig kalt. Ihm war der Brauch bekannt. Aber für seinen Sohn war ihm die Vostellung absolut fremd. Sie machte ihm Angst.
Zum ersten Mal spürten die Beiden so etwas wie eine kalte Milchscheibe zwischen sich. Als dann auch noch die beiden Familien von dieser Frage erfuhren, entfachten sich um das Paar herum ganze Grabenschlachten. Das führte in tief religiöse und politische uferlose Ozeane führten.
Und wie ging es den Beiden dann?
Die Beiden fühlten sich wie betäubt von dem Lärm um sie rum. Zwischen den Beiden herrschte Lähmung und Sprachlosigkeit. Die Verwandten waren schnell mit rechtlichen Fragen zu Gange. Die Beiden spürten aber, dass Anwälte Ihr Band allenfalls zerschneiden konnten. Sie wollten aber wieder Ihre alte Nähe, Vertrautheit und Verständigung zurück.
In Ordnung. Aber wie hilft mir dann stattdessen eine Mediation bei unseren unterschiedlichen kulturellen Bedürfnissen?
Sie können von dem profitieren, was auch die Beiden in der Mediation erlebt haben. Der erste große Schritt war, dass sie sich wieder gemeinsam an einen Tisch gesetzt haben. Ohne Familie. Den Tisch des Mediators, ein ruhige Zone für Beide. Der Mediator hat es ihnen ermöglicht, miteinander zu sprechen, ohne dass jedes Wort zwischen ihnen zu einem scharfen kalten Splitter vereiste.
Aber man hat sich doch schon alles mehrmals gesagt. Was kommt denn da nun Neues bei raus?
Stellen Sie sich vor, dass Sie sprechen und zuhören können, ohne sich gegen Seitenhiebe verteidigen zu müssen. Keine „bissigen“ Kommentare. Niemand fällt Ihnen ins Wort. Das hilft meinen Klienten, wieder klarer für sich herauszufinden und auf den Punkt zu bringen, was sie eigentlich wollen. Zusätzlich können sie wieder besser aufnehmen was ihr Gegenüber eigentlich sagen will.
„Da kamen so viele neue Informationen zusammen. So viele kleine Missverständnisse lösten sich auf. Da entstand ein völlig neues Bild": Das hat Ruth als den ersten richtig befreienden Schritt beschrieben.
Was meint sie mit „neuem Bild"?
Die Beiden haben zum ersten Mal wieder in Sicherheit voreinander ihre Kummerfässer ausgeschüttet. Mit allen Themen, mit denen die sich seit der Geburt unmerklich, aber unerbittlich Tropfen für Tropfen zum Bersten angefüllt hatten. Und da stellte sich für beide Vieles in anderem Licht dar. Er spürte, dass Ruths Wunsch der Beschneidung ihn als Vater nicht ausgrenzen sollte. Sie konnte nachempfinden, warum er sich ausgeschlossen fühlte.
Das löste einen Dominoeffekt aus. Und es kam langsam das alte Vertrauen im Gespräch miteinander auf. Da löste sich dann bei jedem Einzelnen der „Entweder Du oder Ich"-Knoten. Das war der große Durchbruch für die Beiden.
Inwiefern war das ihr Durchbruch?
Als die Zwei nicht mehr gegeneinander denken mussten, tauchten immer mehr neue Lösungsmöglichkeiten auf ihrem inneren Bildschirm auf: Für all die anstehenden religiösen Entscheidungen für Simon, für die es vorher nur eine „Entweder-Oder"-Lösung gab, sprudelten immer mehr „Sowohl-als-auch"-Vorschläge in die Runde.
Damit hatten sie endlich wieder Gestaltungsspielraum. Und auf den neuen Weg, der zu ihnen ganz individuell passte, konnten sie sich dann sehr schnell einigen. Danach waren die Beiden sich nochmals näher und enger verbunden als vorher.
Mal ganz direkt gefragt: Warum sollte ich denn nun gerade Sie als Mediator wählen? weiter...
Zentral für Ihre erfolgreiche Mediation ist, dass die „Wellenlänge“ stimmt. Das klingt simpel. Es ist aber entscheidend. Deshalb lernen wir uns in einem ersten Gespräch erstmal kennen. Sie alle schauen, ob ich ein Mensch bin, in den jeder von Ihnen Vertrauen fassen kann. Ob Sie alle das Gefühl haben, dass ich Sie verstehen kann. Ob ich überparteilich für Sie alle da bin. Nur, wenn bei jedem von Ihnen der Bauch Ja sagt, bin ich der richtige Mediator für Sie.
Und wenn wir dann die Mediation bei Ihnen machen. Was zeichnet Sie dann gegenüber anderen Mediatoren aus?
Ein guter Mediator hat viel von einem guten Jungleführer: Ich stehe immer an der Seite von jedem Einzelnen. Ich helfe jedem, jeweils den nächsten Schritt für sich zu machen. Sei es, den Kopf frei zu kriegen, einen Gefühlsknoten zu lösen oder auf eine neue Idee zu kommen. Wie ein Jungleführer habe ich als Mediator immer sowohl die Details als auch das Ganze im Blick.
Zusätzlich habe ich eine spezielle Ausbildung mit einem entscheidenden Plus: Als interkultureller Mediator bin ich noch viel stärker dafür sensibilisiert, auf Ihre Werte und Ziele ganz individuell einzugehen. Last but not least: Jungleführer ist man mit Leib und Seele. Mediator auch.
Wie meinen Sie das?
Für mich gibt es keine sinnvollere Aufgabe. Zu sehen, wie Menschen zu mir kommen, die Heere von Anwälten ins Feld geschickt haben. Die einander am liebsten „an die Gurgel springen“ würden. Und wie sie nach der Mediation sich wieder in die Augen sehen und die Hand geben. Wissen Sie, ich denke, jeder möchte in seinem Beruf erleben, dass er einen Unterschied bewirkt. Das ist meiner. Sie möchten mehr über mich erfahren?
- Jan David Ott, 50 Jahre alt
- Studium: Jura, Geschichte, Romanistik
- Auslandsaufenthalte in U.K., Frankreich, U.S.A., Syrien, Jemen, Marokko
- Langjährig Geschäftsführer eines Hamburger Callcenters
- Mehrjährig Leiter des Moskauer Büros des Deutsch-Russischen Forums e.V. an der Deutschen Botschaft Moskau
- Ausbildung zum interkulturellen Mediator bei interculture e.V., Jena
- Ausbildungen zum Coach, Trainer & Change Manager bei 2coach, Hamburg
Und wie sieht es aus mit Ort, Dauer, Terminen und Kosten? weiter...
Wie lange dauert sowas?
Das richtet sich ganz nach den Bedürfnissen. Und der Anzahl der Beteiligten. Entscheidend ist, wann alle fühlen, dass sämtliche Knoten zwischen Ihnen sich gelöst haben. Eine einzelne Sitzung dauert zwischen anderthalb und vier Stunden. Je nach der Anzahl der Beteiligten. Manche Medianten sind für sich nach drei Sitzungen im Ziel. Andere haben mehr zwischen sich aus der Bahn zu schaffen und sind nach 6 oder 7 Sitzungen erfolgreich. Viele profitieren bei kulturellen Unterschieden besonders, wenn sie sich an einem Wochenende für ein oder zwei Tage am Stück zu einer Mediation an einen Tisch setzen.
Was kostet es?
Mein Stundensatz richtet sich nach der Anzahl der Beteiligten und dem privaten oder unternehmerischen Kontext. Er liegt zwischen € 90,- und €150,- (zzgl. USt) . Das liegt im allgemeinen Rahmen der üblichen Stundensätze von Beratern und Therapeuten. Dazu kommen gegebenenfalls Reisekosten.
Und wann und wo könnten wir die Mediation machen?
Ihre Mediation kann ich Ihnen in der Max-Brauer-Allee in Hamburg anbieten. Für Ihre Mediation reise ich aber auch gern zu Ihnen. Erforderlich ist dann vor Ort ein Raum, der nicht zu Ihrem Arbeits- und Familienalltag gehört. Ein neutrales Terrain für alle. Dazu verabreden wir individuell von Woche zu Woche Termine. Rufen Sie mich dazu gern direkt an oder emailen mir. Ich würde mich freuen!
Mich interessiert, wie ich mir eine Mediation konkret vorstellen kann? weiter...
Was ist denn nun genau der Unterschied, ob ich zu einem Mediator oder einem Anwalt gehe?
Wissen Sie, ein Kollege lächelt dann immer und sagt: „Ein Mediator hilft Ihnen gestalten, wo Anwälte nur spalten".
Aber erlauben Sie mir ausnahmsweise gleich die Rückfrage: Was erhoffen Sie sich denn, wenn Sie zu einem Anwalt gehen?
Dass er für mich das Beste rausholt.
Und was ist das Beste für Sie?
Ich muss da gerade an eine Personalchefin eines Pflegeheims denken. Als Frau K. am Montagmorgen nach ihrem dreiwöchigen Sommerurlaub zurück in ihr Büro kam, lagen fünf Kündigungen auf ihrem Schreibtisch. Und fünf Krankschreibungen. Von fünf ihrer besten Pflegekräfte. Alle von derselben Station. Alle hatten seit mehreren Jahren gut aufeinander eingespielt zusammengearbeitet.
Was war denn passiert?
Das hätte sie auch gern gewußt. Denn die Uhr tickte. Rein rechtlich waren die Kündigungen wirksam. Das wußte Frau K. auch ohne Anwalt. Wenn sie daher nicht schnellstens die 5 zum Bleiben bewegen konnte, würde sie womöglich die Station erstmal schließen müssen.
Was haben denn die Fünf gesagt?
Sie konnte sie nie zusammen in einen Raum bringen. Geschweige denn an einen Tisch. Absolute Eiszeit. Jeder hatte mehrere Hühnchen mit Kollegen zu rupfen. Jeder fand, dass ihm mindestens eine Entschuldigung zustand. Insgesamt ein riesiger Streitsumpf. Zu ihrem Erstaunen sollte Frau K. selbst an allem auch noch mit schuld sein. Da waren sich die Fünf einig.
Das klingt verzwickt. Und wie hilft mir dann eine Mediation bei so einem Streit in meinem Team?
Sie können von dem profitieren, was auch Frau K. mit Ihrem Stationsteam in der Mediation erlebt hat. Der erste Erfolg war, dass alle Fünf bereit waren, sich mit Frau K. an einen Tisch zu setzen. Weil es der Tisch des Mediators war und damit eine neutrale Zone.
Keiner der Sechs musste zunächst mit einem der Anderen sprechen. Jeder hat stattdessen dem Mediator seine Anliegen geschildert. Dadurch konnten alle nach und nach Pfeil und Bogen zur Seite legen und das Visier hochschieben. Sie konnten alle zunehmend entspannen.
Aber meistens hat man sich doch im Streit schon alles mehrmals an den Kopf geworfen. Was kommt denn da nun Neues bei raus, nur weil es entspannter ist?
Stellen Sie sich vor, dass Sie sprechen und zuhören können, ohne sich gegen Seitenhiebe verteidigen zu müssen. Keine „bissigen“ Kommentare. Niemand fällt Ihnen ins Wort. Das hilft meinen Klienten, wieder klarer für sich herauszufinden und auf den Punkt zu bringen, was sie eigentlich wollen. Zusätzlich können sie wieder besser aufnehmen, was ihr Gegenüber eigentlich sagen will.
„Da kamen so viele neue Informationen zusammen. So viele kleine Missverständnisse lösten sich auf. Da entstand ein völlig neues Bild": Das haben alle Beteiligten als den ersten wichtigen Erfolg beschrieben.
Wieso ein „neues Bild"?
Naja, in der Mediation haben nun alle Fünf zum erstem Mal nach und nach voreinander ihre Kummerfässer ausgeschüttet. Mit allen Themen, mit denen die sich in den Monaten zuvor unmerklich, aber unerbittlich Tropfen für Tropfen zum Bersten angefüllt hatten. Und da stellte sich für alle Vieles in anderem Licht dar. Bedauern tauchte auf. Auf einmal entschuldigte eine Kollegin sich aufrichtig bei einem Kollegen.
Das löste einen Dominoeffekt aus. Und es kam langsam wieder Vertrauen im Gespräch miteinander auf. Da löste sich dann bei jedem Einzelnen der „Entweder Du oder Ich"-Knoten. Das war der große Durchbruch fürs Team.
Inwiefern war das ein Durchbruch?
Als die Kollegen nicht mehr gegeneinander denken mussten, tauchten immer mehr neue Lösungsmöglichkeiten auf ihrem inneren Bildschirm auf: Für all die Probleme, für die es voerher nur eine „Entweder-Oder"-Lösung gab, sprudelten immer mehr „Sowohl-als-auch"-Vorschläge in die Runde.
Und damit war das Team in der Zielgeraden. Denn auf ihren maßgeschneidert besten Weg konnten die Fünf sich zusammen mit Frau K. dann sehr schnell einigen.
Mal ganz direkt gefragt: Warum sollte ich denn nun gerade Sie als Mediator wählen? weiter...
Zentral für Ihre erfolgreiche Mediation ist, dass die „Wellenlänge“ stimmt. Das klingt simpel. Es ist aber entscheidend. Deshalb lernen wir uns in einem ersten Gespräch zu erstmal kennen. Sie alle schauen, ob ich ein Mensch bin, in den jeder von Ihnen Vertrauen fassen kann. Ob Sie alle das Gefühl haben, dass ich Sie verstehen kann. Ob ich überparteilich für Sie alle da bin. Nur, wenn bei jedem von Ihnen der Bauch Ja sagt, bin ich der richtige Mediator für Sie.
Und wenn wir dann die Mediation bei Ihnen machen: Was zeichnet Sie dann gegenüber anderen Mediatoren aus?
Ein guter Mediator hat viel von einem guten Bergführer: Ich stehe immer an der Seite von jedem Einzelnen. Ich helfe jedem, jeweils den nächsten Schritt für sich zu machen. Sei es, den Kopf frei zu kriegen, einen Gefühlsknoten zu lösen oder auf eine neue Idee zu kommen. Wie ein Bergführer habe ich als Mediator immer sowohl die Details als auch das Ganze im Blick.
Zusätzlich habe ich eine besondere Ausbildung mit einem entscheidenden Plus: Als interkultureller Mediator bin ich noch viel stärker dafür sensibilisiert, auf Ihre Werte und Ziele ganz individuell einzugehen. Last but not least: Bergführer ist man mit Leib und Seele. Mediator auch.
Wie meinen Sie das?
Für mich gibt es keine sinnvollere Aufgabe. Zu sehen, wie Menschen zu mir kommen, die Heere von Anwälten ins Feld geschickt haben. Die einander am liebsten „an die Gurgel springen“ würden. Und wie sie nach der Mediation sich wieder in die Augen sehen und die Hand geben. Wissen Sie, ich denke, jeder möchte in seinem Beruf erleben, dass er einen Unterschied bewirkt. Das ist meiner. Sie möchten mehr über mich erfahren?
- Jan David Ott, 50 Jahre alt
- Studium: Jura, Geschichte, Romanistik
- Auslandsaufenthalte in U.K., Frankreich, U.S.A., Syrien, Jemen, Marokko
- Langjährig Geschäftsführer eines Hamburger Callcenters
- Mehrjährig Leiter des Moskauer Büros des Deutsch-Russischen Forums e.V. an der Deutschen Botschaft Moskau
- Ausbildung zum interkulturellen Mediator bei interculture e.V., Jena
- Ausbildungen zum Coach, Trainer & Change Manager bei 2coach, Hamburg
Und wie sieht es aus mit Ort, Dauer, Terminen und Kosten? weiter...
Das richtet sich ganz nach den Bedürfnissen Ihres Teams. Und der Anzahl Ihrer beteiligten Kollegen. Entscheidend ist, wann alle im fühlen, dass sämtliche Knoten zwischen Ihnen sich gelöst haben. Eine einzelne Sitzung dauert zwischen anderthalb und vier Stunden. Je nach Teamgröße. Manche Teams sind für sich nach drei Sitzungen im Ziel. Andere haben mehr zwischen sich aus der Bahn zu schaffen und sind nach 6 oder 7 Sitzungen erfolgreich. Oft hilft es, wenn sich das Team an einem Wochenende für ein oder zwei Tage am Stück an einen Tisch setzt.
Was kostet eine Mediation?
Eine Stunde stelle ich Ihnen mit € 150,- (zzgl. USt) in Rechnung. Das liegt im allgemeinen Rahmen der üblichen Stundensätze von Beratern und Therapeuten. Dazu kommen gegebenenfalls Reisekosten.
Wann und wo könnte wir eine Mediation machen?
Für Ihre Mediation reise ich gern zu Ihnen. Erforderlich ist vor Ort ein Raum, der nicht zum Arbeitsalltag des Teams gehört. Ein neutrales Terrain für alle. Dazu verabreden wir individuell von Woche zu Woche Termine. Rufen Sie mich dazu gern direkt an oder emailen mir. Ich würde mich freuen!
Mich interessiert, wie ich mir eine Mediation konkret vorstellen kann? weiter...
Was ist denn nun genau der Unterschied, ob ich zu einem Mediator oder einem Anwalt gehe?
Wissen Sie, ein Kollege lächelt dann immer und sagt: „Ein Mediator hilft Ihnen gestalten, wo Anwälte nur spalten".
Aber erlauben Sie mir ausnahmsweise gleich die Rückfrage: Was erhoffen Sie sich denn, wenn Sie zu einem Anwalt gehen?
Dass er für mich das Beste rausholt.
Und was ist das Beste für Sie?
Ich muss da gerade an eine Personalchefin eines Pflegeheims denken. Als Frau K. am Montagmorgen nach ihrem dreiwöchigen Sommerurlaub zurück in ihr Büro kam, lagen fünf Kündigungen auf ihrem Schreibtisch. Und fünf Krankschreibungen. Von fünf ihrer besten Pflegekräfte. Alle von derselben Station. Alle hatten seit mehreren Jahren gut aufeinander eingespielt zusammengearbeitet.
Was war denn passiert?
Das hätte sie auch gern gewußt. Denn die Uhr tickte. Rein rechtlich waren die Kündigungen wirksam. Das wußte Frau K. auch ohne Anwalt. Wenn sie daher nicht schnellstens die 5 zum Bleiben bewegen konnte, würde sie womöglich die Station erstmal schließen müssen.
Warum auch nicht. Und dann?
Sie konnte sie nie zusammen in einen Raum bringen. Geschweige denn an einen Tisch. Absolute Eiszeit. Jeder hatte mehrere Hühnchen mit Kollegen zu rupfen. Jeder fand, dass ihm mindestens eine Entschuldigung zustand. Insgesamt ein riesiger Streitsumpf. Zu ihrem Erstaunen sollte Frau K. selbst an allem auch noch mit schuld sein. Da waren sich die Fünf einig.
Das klingt verzwickt. Und wie hilft mir dann eine Mediation bei so einem Streit in meinem Team?
Sie können von dem profitieren, was auch Frau K. mit Ihrem Stationsteam in der Mediation erlebt hat. Der erste Erfolg war, dass alle Fünf bereit waren, sich mit Frau K. an einen Tisch zu setzen. Weil es der Tisch des Mediators war und damit eine neutrale Zone.
Keiner der Sechs musste zunächst mit einem der Anderen sprechen. Jeder hat stattdessen dem Mediator seine Anliegen geschildert. Dadurch konnten alle nach und nach Pfeil und Bogen zur Seite legen und das Visier hochschieben. Sie konnten alle zunehmend entspannen.
Aber man hat sich doch schon alles mehrmals gesagt. Was kommt denn da nun Neues bei raus?
Stellen Sie sich vor, dass Sie sprechen und zuhören können, ohne sich gegen Seitenhiebe verteidigen zu müssen. Keine „bissigen“ Kommentare. Niemand fällt Ihnen ins Wort. Das hilft meinen Klienten, wieder klarer für sich herauszufinden und auf den Punkt zu bringen, was sie eigentlich wollen. Zusätzlich können sie wieder besser aufnehmen, was ihr Gegenüber eigentlich sagen will.
„Da kamen so viele neue Informationen zusammen. So viele kleine Missverständnisse lösten sich auf. Da entstand ein völlig neues Bild": Das haben alle Beteiligten als den ersten wichtigen Schritt mit mehr Halt unter den Füßen beschrieben.
Was meint er mit „neuem Bild"?
Naja, in der Mediation haben nun alle Fünf zum erstem Mal nach und nach voreinander ihre Kummerfässer ausgeschüttet. Mit allen Themen, mit denen die sich in den Monaten zuvor unmerklich, aber unerbittlich Tropfen für Tropfen zum Bersten angefüllt hatten. Und da stellte sich für alle Vieles in anderem Licht dar. Bedauern tauchte auf. Auf einmal entschuldigte eine Kollegin sich aufrichtig bei einem Kollegen.
Das löste einen Dominoeffekt aus. Und es kam langsam wieder Vertrauen im Gespräch miteinander auf. Da löste sich dann bei jedem Einzelnen der „Entweder Du oder Ich"-Knoten. Das war der große Durchbruch fürs Team.
Inwiefern war das ihr Durchbruch?
Als die Kollegen nicht mehr gegeneinander denken mussten, tauchten immer mehr neue Lösungsmöglichkeiten auf ihrem inneren Bildschirm auf: Für all die Probleme, für die es voerher nur eine „Entweder-Oder"-Lösung gab, sprudelten immer mehr „Sowohl-als-auch"-Vorschläge in die Runde.
Und damit war das Team wieder auf ganz sicherem Boden. Denn auf den für sie verlässlichsten Weg konnten sich alle dann sehr schnell einigen.
Mal ganz direkt gefragt: Warum sollte ich denn nun gerade Sie als Mediator wählen? weiter...
Zentral für Ihre erfolgreiche Mediation ist, dass die „Wellenlänge“ stimmt. Das klingt simpel. Es ist aber entscheidend. Deshalb lernen wir uns in einem ersten Gespräch zu erstmal kennen. Sie alle schauen, ob ich ein Mensch bin, in den jeder von Ihnen Vertrauen fassen kann. Ob Sie alle das Gefühl haben, dass ich Sie verstehen kann. Ob ich überparteilich für Sie alle da bin. Nur, wenn bei jedem von Ihnen der Bauch Ja sagt, bin ich der richtige Mediator für Sie.
Und wenn wir dann die Mediation bei Ihnen machen. Was zeichnet Sie dann gegenüber anderen Mediatoren aus?
Ein guter Mediator hat viel von einem guten Fluglotse: Ich stehe immer an der Seite von jedem Einzelnen. Ich helfe jedem, jeweils den nächsten Schritt für sich zu machen. Sei es, den Kopf frei zu kriegen, einen Gefühlsknoten zu lösen oder auf eine neue Idee zu kommen. Wie ein Fluglotse habe ich als Mediator immer sowohl die Details als auch das Ganze im Blick.
Zusätzlich habe ich eine sehr solide Ausbildung mit einem entscheidenden Plus: Als interkultureller Mediator bin ich noch viel stärker dafür sensibilisiert, auf Ihre Werte und Ziele ganz individuell einzugehen. Last but not least: Fluglotse ist man mit Leib und Seele. Mediator auch.
Wie meinen Sie das?
Für mich gibt es keine sinnvollere Aufgabe. Zu sehen, wie Menschen zu mir kommen, die Heere von Anwälten ins Feld geschickt haben. Die einander am liebsten „an die Gurgel springen“ würden. Und wie sie nach der Mediation sich wieder in die Augen sehen und die Hand geben. Wissen Sie, ich denke, jeder möchte in seinem Beruf erleben, dass er einen Unterschied bewirkt. Das ist meiner. Sie möchten mehr über mich erfahren?
- Jan David Ott, 50 Jahre alt
- Studium: Jura, Geschichte, Romanistik
- Auslandsaufenthalte in U.K., Frankreich, U.S.A., Syrien, Jemen, Marokko
- Langjährig Geschäftsführer eines Hamburger Callcenters
- Mehrjährig Leiter des Moskauer Büros des Deutsch-Russischen Forums e.V. an der Deutschen Botschaft Moskau
- Ausbildung zum interkulturellen Mediator bei interculture e.V., Jena
- Ausbildungen zum Coach, Trainer & Change Manager bei 2coach, Hamburg
Und wie sieht es aus mit Ort, Dauer, Terminen und Kosten? weiter...
Wie lange dauert sowas?
Das richtet sich ganz nach den Bedürfnissen Ihres Teams. Und der Anzahl Ihrer beteiligten Kollegen. Entscheidend ist, wann alle im fühlen, dass sämtliche Knoten zwischen Ihnen sich gelöst haben. Eine einzelne Sitzung dauert zwischen anderthalb und vier Stunden. Je nach Teamgröße. Manche Teams sind für sich nach drei Sitzungen im Ziel. Andere haben mehr zwischen sich aus der Bahn zu schaffen und sind nach 6 oder 7 Sitzungen erfolgreich. Oft hilft es, wenn sich das Team an einem Wochenende für ein oder zwei Tage am Stück an einen Tisch setzt.
Was kostet es?
Eine Stunde stelle ich Ihnen mit € 150,- (zzgl. USt) in Rechnung. Das liegt im allgemeinen Rahmen der üblichen Stundensätze von Beratern und Therapeuten. Dazu kommen gegebenenfalls Reisekosten.
Wann und wo?
Für Ihre Mediation reise ich gern zu Ihnen. Erforderlich ist vor Ort ein Raum, der nicht zum Arbeitsalltag des Teams gehört. Ein neutrales Terrain für alle. Dazu verabreden wir individuell von Woche zu Woche Termine. Rufen Sie mich dazu gern direkt an oder emailen mir. Ich würde mich freuen!
Mich interessiert, wie ich mir eine Mediation konkret vorstellen kann? weiter...
Was ist denn nun genau der Unterschied, ob ich zu einem Mediator oder einem Anwalt gehe?
Wissen Sie, ein Kollege lächelt dann immer und sagt: „Ein Mediator hilft Ihnen gestalten, wo Anwälte nur spalten".
Aber erlauben Sie mir ausnahmsweise gleich die Rückfrage: Was erhoffen Sie sich denn, wenn Sie zu einem Anwalt gehen?
Dass er für mich das Beste rausholt.
Und was ist das Beste für Sie?
Ich muss da gerade an eine Personalchefin eines Pflegeheims denken. Als Frau K. am Montagmorgen nach ihrem dreiwöchigen Sommerurlaub zurück in ihr Büro kam, lagen fünf Kündigungen auf ihrem Schreibtisch. Und fünf Krankschreibungen. Von fünf ihrer besten Pflegekräfte. Alle von derselben Station. Alle hatten seit mehreren Jahren gut aufeinander eingespielt zusammengearbeitet.
Was war denn passiert?
Das hätte sie auch gern gewußt. Denn die Uhr tickte. Rein rechtlich waren die Kündigungen wirksam. Das wußte Frau K. auch ohne Anwalt. Wenn sie daher nicht schnellstens die 5 zum Bleiben bewegen konnte, würde sie womöglich die Station erstmal schließen müssen.
Warum auch nicht. Und dann?
Sie konnte sie nie zusammen in einen Raum bringen. Geschweige denn an einen Tisch. Absolute Eiszeit. Jeder hatte mehrere Hühnchen mit Kollegen zu rupfen. Jeder fand, dass ihm mindestens eine Entschuldigung zustand. Insgesamt ein riesiger Streitsumpf. Zu ihrem Erstaunen sollte Frau K. selbst an allem auch noch mit schuld sein. Da waren sich die Fünf einig.
Das klingt verzwickt. Und wie hilft mir dann eine Mediation bei so einem Streit in meinem Team?
Sie können von dem profitieren, was auch Frau K. mit Ihrem Stationsteam in der Mediation erlebt hat. Der erste Erfolg war, dass alle Fünf bereit waren, sich mit Frau K. an einen Tisch zu setzen. Weil es der Tisch des Mediators war und damit eine neutrale Zone.
Keiner der Sechs musste zunächst mit einem der Anderen sprechen. Jeder hat stattdessen dem Mediator seine Anliegen geschildert. Dadurch konnten alle nach und nach Pfeil und Bogen zur Seite legen und das Visier hochschieben. Sie konnten alle zunehmend entspannen.
Aber man hat sich doch schon alles mehrmals gesagt. Was kommt denn da nun Neues bei raus?
Stellen Sie sich vor, dass Sie sprechen und zuhören können, ohne sich gegen Seitenhiebe verteidigen zu müssen. Keine „bissigen“ Kommentare. Niemand fällt Ihnen ins Wort. Das hilft meinen Klienten, wieder klarer für sich herauszufinden und auf den Punkt zu bringen, was sie eigentlich wollen. Zusätzlich können sie wieder besser aufnehmen, was ihr Gegenüber eigentlich sagen will.
„Da kamen so viele neue Informationen zusammen. So viele kleine Missverständnisse lösten sich auf. Da entstand ein völlig neues Bild": Das haben alle Beteiligten als den ersten richtig befreienden Schritt beschrieben.
Was meint er mit „neuem Bild"?
Naja, in der Mediation haben nun alle Fünf zum erstem Mal nach und nach voreinander ihre Kummerfässer ausgeschüttet. Mit allen Themen, mit denen die sich in den Monaten zuvor unmerklich, aber unerbittlich Tropfen für Tropfen zum Bersten angefüllt hatten. Und da stellte sich für alle Vieles in anderem Licht dar. Bedauern tauchte auf. Auf einmal entschuldigte eine Kollegin sich aufrichtig bei einem Kollegen.
Das löste einen Dominoeffekt aus. Und es kam langsam wieder Vertrauen im Gespräch miteinander auf. Da löste sich dann bei jedem Einzelnen der „Entweder Du oder Ich"-Knoten. Das war der große Durchbruch fürs Team.
Inwiefern war das ihr Durchbruch?
Als die Kollegen nicht mehr gegeneinander denken mussten, tauchten immer mehr neue Lösungsmöglichkeiten auf ihrem inneren Bildschirm auf: Für all die Probleme, für die es voerher nur eine „Entweder-Oder"-Lösung gab, sprudelten immer mehr „Sowohl-als-auch"-Vorschläge in die Runde.
Damit hatte das Team endlich wieder Gestaltungsspielraum. Und auf den neuen Weg, der zu allen ganz individuell passte, konnten sie sich dann sehr schnell einigen.
Mal ganz direkt gefragt: Warum sollte ich denn nun gerade Sie als Mediator wählen? weiter...
Zentral für Ihre erfolgreiche Mediation ist, dass die „Wellenlänge“ stimmt. Das klingt simpel. Es ist aber entscheidend. Deshalb lernen wir uns in einem ersten Gespräch zu erstmal kennen. Sie alle schauen, ob ich ein Mensch bin, in den jeder von Ihnen Vertrauen fassen kann. Ob Sie alle das Gefühl haben, dass ich Sie verstehen kann. Ob ich überparteilich für Sie alle da bin. Nur, wenn bei jedem von Ihnen der Bauch Ja sagt, bin ich der richtige Mediator für Sie.
Und wenn wir dann die Mediation bei Ihnen machen. Was zeichnet Sie dann gegenüber anderen Mediatoren aus?
Ein guter Mediator hat viel von einem guten Jungleführer: Ich stehe immer an der Seite von jedem Einzelnen. Ich helfe jedem, jeweils den nächsten Schritt für sich zu machen. Sei es, den Kopf frei zu kriegen, einen Gefühlsknoten zu lösen oder auf eine neue Idee zu kommen. Wie ein Jungleführer habe ich als Mediator immer sowohl die Details als auch das Ganze im Blick.
Zusätzlich habe ich eine spezielle Ausbildung mit einem entscheidenden Plus: Als interkultureller Mediator bin ich noch viel stärker dafür sensibilisiert, auf Ihre Werte und Ziele ganz individuell einzugehen. Last but not least: Jungleführer ist man mit Leib und Seele. Mediator auch.
Wie meinen Sie das?
Für mich gibt es keine sinnvollere Aufgabe. Zu sehen, wie Menschen zu mir kommen, die Heere von Anwälten ins Feld geschickt haben. Die einander am liebsten „an die Gurgel springen“ würden. Und wie sie nach der Mediation sich wieder in die Augen sehen und die Hand geben. Wissen Sie, ich denke, jeder möchte in seinem Beruf erleben, dass er einen Unterschied bewirkt. Das ist meiner. Sie möchten mehr über mich erfahren?
- Jan David Ott, 50 Jahre alt
- Studium: Jura, Geschichte, Romanistik
- Auslandsaufenthalte in U.K., Frankreich, U.S.A., Syrien, Jemen, Marokko
- Langjährig Geschäftsführer eines Hamburger Callcenters
- Mehrjährig Leiter des Moskauer Büros des Deutsch-Russischen Forums e.V. an der Deutschen Botschaft Moskau
- Ausbildung zum interkulturellen Mediator bei interculture e.V., Jena
- Ausbildungen zum Coach, Trainer & Change Manager bei 2coach, Hamburg
Und wie sieht es aus mit Ort, Dauer, Terminen und Kosten? weiter...
Wie lange dauert sowas?
Das richtet sich ganz nach den Bedürfnissen Ihres Teams. Und der Anzahl Ihrer beteiligten Kollegen. Entscheidend ist, wann alle im fühlen, dass sämtliche Knoten zwischen Ihnen sich gelöst haben. Eine einzelne Sitzung dauert zwischen anderthalb und vier Stunden. Je nach Teamgröße. Manche Teams sind für sich nach drei Sitzungen im Ziel. Andere haben mehr zwischen sich aus der Bahn zu schaffen und sind nach 6 oder 7 Sitzungen erfolgreich. Oft hilft es, wenn sich das Team an einem Wochenende für ein oder zwei Tage am Stück an einen Tisch setzt.
Was kostet es?
Eine Stunde stelle ich Ihnen mit € 150,- (zzgl. USt) in Rechnung. Das liegt im allgemeinen Rahmen der üblichen Stundensätze von Beratern und Therapeuten. Dazu kommen gegebenenfalls Reisekosten.
Wann und wo?
Für Ihre Mediation reise ich gern zu Ihnen. Erforderlich ist vor Ort ein Raum, der nicht zum Arbeitsalltag des Teams gehört. Ein neutrales Terrain für alle. Dazu verabreden wir individuell von Woche zu Woche Termine. Rufen Sie mich dazu gern direkt an oder emailen mir. Ich würde mich freuen!
Mich interessiert, wie ich mir eine Mediation konkret vorstellen kann? weiter...
Was ist denn nun genau der Unterschied, ob ich zu einem Mediator oder einem Anwalt gehe?
Wissen Sie, ein Kollege lächelt dann immer und sagt: „Ein Mediator hilft Ihnen gestalten, wo Anwälte nur spalten".
Aber erlauben Sie mir ausnahmsweise gleich die Rückfrage: Was erhoffen Sie sich denn, wenn Sie zu einem Anwalt gehen?
Dass er für mich das Beste rausholt.
Und was ist das Beste für Sie?
Ich muss da gerade an ein Ehepaar denken. Nach 20 Jahren Ehe waren sich beide eigentlich einig. Sie wollten die Scheidung. Die Kinder waren aus dem Haus. Beide verdienten ausreichend. Ihr Ehevertrag regelte das Wesentliche.
Klingt nach einer einfachen Trennung.
So schien es. Aber als es um das alte Segelboot ging, da brach auf einmal ein Vulkan zwischen ihnen aus. Das Boot war die erste gemeinsame Anschaffung der Beiden. Damit waren sie als Paar kreuz und queer durchs Mittelmeer gesegelt. Jeder wollte es jetzt für sich. Ein Wort gab das andere. Die Tür zwischen ihnen schlug zu, und die Anwälte betraten die Arena.
Und dann?
Dann folgten mehrere Monate ohne direkten Kontakt zwischen den Beiden. Dafür erwiderte ein Anwaltschreiben das andere, und Anwaltrechnungen flatterten regelmäßig ins Haus.
Und auf die Frage, für wen denn der Richter nun am Ende entscheiden wird, kam die Antwort: „Das kommt darauf an.", hat mir Frau L. erzählt. „Da war was total aus dem Ruder gelaufen. Wir wollten das wieder in die eigenen Hände nehmen!", meinte auch ihr damals Noch-Ehemann.
In Ordnung. Aber wie hilft mir dann stattdessen eine Mediation bei meinem Streit mit meinem Partner?
Sie können von dem profitieren, was auch das Ehepaar L. in der Mediation erlebt hat. In einem ersten Schritt hat die Mediation ihnen ermöglicht, miteinander zu sprechen, ohne dass der Vulkan zwischen ihnen ständig Lava spuckte. Sie konnten beide zunehmend entspannen.
Aber man hat sich doch schon alles mehrmals gesagt. Was kommt denn da nun Neues bei raus?
Stellen Sie sich vor, dass Sie sprechen und zuhören können, ohne sich gegen Seitenhiebeverteidigen zu müssen. Keine „bissigen“ Kommentare. Niemand fällt Ihnen ins Wort. Das hilft meinen Klienten, wieder klarer für sich herauszufinden und auf den Punkt zu bringen, was sie eigentlich wollen. Zusätzlich können sie wieder besser aufnehmen was ihr Gegenüber eigentlich sagen will.
Da kamen so viele neue Informationen zusammen. So viele kleine Missverständnisse lösten sich auf. Da entstand ein völlig neues Bild": Das hat Herr L. als den ersten wichtigen Schritt zum Erfolg beschrieben.
Was meint er mit „neuem Bild“?
Die Beiden konnten über viele andere Verletzungen und Wunden sprechen, die beim Anwalt unter dem Teppich bleiben mussten. Da wurde ihnen klar, dass der Streit ums Boot nur ein Ventil war.
Sie konnten sich zum ersten Mal eingestehen, dass sich eigentlich keiner das Boot allein leisten konnte. Aber dass sie dieses zentrale Erinnerungsstück auch nicht allein dem anderen überlassen wollten. Da löste sich dann bei den Beiden der „Entweder Du oder Ich"-Knoten. Das war ihr großer Durchbruch.
Inwiefern war das ihr Durchbruch?
Als die Beiden nicht mehr gegeneinander denken mussten, tauchten immer mehr neue Lösungsmöglichkeiten auf ihrem inneren Bildschirm auf: Gemeinsames Eigentum mit Vermietung an Dritte, Dritten Eigentümer mit ins Boot holen, gemeinsamer Verkauf, Verschenken an die Kinder, Versteigern für einen wohltätigen Zweck etc.. „
Und damit waren sie in der Zielgeraden. Denn auf ihren maßgeschneidert besten Weg konnten sie sich dann sehr schnell einigen.
Mal ganz direkt gefragt: Warum sollte ich denn nun gerade Sie als Mediator wählen? weiter...
Zentral für Ihre erfolgreiche Mediation ist, dass die „Wellenlänge“ stimmt. Das klingt simpel. Es ist aber entscheidend. Deshalb lernen wir uns in einem ersten Gespräch zu Dritt erstmal kennen. Sie beide schauen, ob ich ein Mensch bin, in den Sie beide Vertrauen fassen können. Ob Sie beide das Gefühl haben, dass ich Sie verstehen kann. Ob ich überparteilich für Sie Beide da bin. Nur, wenn bei jedem von Ihnen der Bauch Ja sagt, bin ich der richtige Mediator für Sie.
Und wenn wir dann die Mediation bei Ihnen machen: Was zeichnet Sie dann gegenüber anderen Mediatoren aus?
Ein guter Mediator hat viel von einem guten Bergführer: Ich stehe immer an Ihrer beider Seite und helfe Ihnen Beiden, jeweils den nächsten Schritt für sich zu machen. Sei es Ihren Kopf frei zu kriegen, einen Gefühlsknoten zu lösen oder auf eine neue Idee zu kommen. Wie ein Bergführer habe ich als Mediator immer die Details und das Ganze im Blick.
Zusätzlich habe ich eine besondere Ausbildung mit einem entscheidenden Plus: Als interkultureller Mediator bin ich noch viel stärker dafür sensibilisiert, auf Ihre Werte und Ziele ganz individuell einzugehen. Last but not least: Bergführer ist man mit Leib und Seele. Mediator auch.
Wie meinen Sie das?
Für mich gibt es keine sinnvollere Aufgabe. Zu sehen, wie Menschen zu mir kommen, die Heere von Anwälten ins Feld geschickt haben. Die einander am liebsten „an die Gurgel springen“ würden. Und wie sie nach der Mediation sich wieder in die Augen sehen und die Hand geben. Wissen Sie, ich denke, jeder möchte in seinem Beruf erleben, dass er einen Unterschied bewirkt. Das ist meiner. Sie möchten mehr über mich erfahren?
- Jan David Ott, 50 Jahre alt
- Studium: Jura, Geschichte, Romanistik
- Auslandsaufenthalte in U.K., Frankreich, U.S.A., Syrien, Jemen, Marokko
- Langjährig Geschäftsführer eines Hamburger Callcenters
- Mehrjährig Leiter des Moskauer Büros des Deutsch-Russischen Forums e.V. an der Deutschen Botschaft Moskau
- Ausbildung zum interkulturellen Mediator bei interculture e.V., Jena
- Ausbildungen zum Coach, Trainer & Change Manager bei 2coach, Hamburg
Und wie sieht es aus mit Ort, Dauer, Terminen und Kosten? weiter...
Wie lange dauert eine Mediation?
Das richtet sich ganz nach Ihren Bedürfnissen. Entscheidend ist, wann Sie Beide fühlen, dass sämtliche Knoten zwischen Ihnen sich gelöst haben. Eine einzelne Sitzung dauert zwischen anderthalb und zwei Stunden. Manche Paare sind für sich nach drei Sitzungen im Ziel. Andere Paare haben mehr zwischen sich aus der Bahn zu schaffen und sind nach 6 oder 7 Sitzungen erfolgreich.
Was kostet eine Mediation?
Eine Stunde stelle ich Ihnen mit € 90,- (zzgl. ust) in Rechnung. Das liegt im allgemeinen Rahmen der üblichen Stundensätze von Beratern und Therapeuten.
Und wann und wo könnten wir die Mediation machen?
Ihre Mediation kann ich Ihnen in der Max-Brauer-Allee in Hamburg anbieten. Dazu verabreden wir individuell von Woche zu Woche Termine. Rufen Sie mich dazu gern direkt an oder emailen mir. Ich würde mich freuen!
Mich interessiert, wie ich mir eine Mediation konkret vorstellen kann? weiter...
Was ist denn nun genau der Unterschied, ob ich zu einem Mediator oder einem Anwalt gehe?
Wissen Sie, ein Kollege lächelt dann immer und sagt: „Ein Mediator hilft Ihnen gestalten, wo Anwälte nur spalten".
Aber erlauben Sie mir ausnahmsweise gleich die Rückfrage: Was erhoffen Sie sich denn, wenn Sie zu einem Anwalt gehen?
Dass er für mich das Beste rausholt.
Und was ist das Beste für Sie?
Ich muss da gerade an ein Ehepaar denken. Nach 20 Jahren Ehe waren sich beide eigentlich einig. Sie wollten die Scheidung. Die Kinder waren aus dem Haus. Beide verdienten ausreichend. Ihr Ehevertrag regelte das Wesentliche.
Klingt nach einer einfachen Trennung.
So schien es. Aber als es um das alte Segelboot ging, da brach auf einmal ein Vulkan zwischen ihnen aus. Das Boot war die erste gemeinsame Anschaffung der Beiden. Damit waren sie als Paar kreuz und queer durchs Mittelmeer gesegelt. Jeder wollte es jetzt für sich. Ein Wort gab das andere. Die Tür zwischen ihnen schlug zu, und die Anwälte betraten die Arena.
Und dann?
Dann folgten mehrere Monate ohne direkten Kontakt zwischen den Beiden. Dafür erwiderte ein Anwaltschreiben das andere, und Anwaltrechnungen flatterten regelmäßig ins Haus.
Und auf die Frage, für wen denn der Richter nun am Ende entscheiden wird, kam die Antwort: „Das kommt darauf an.", hat mir Frau L. erzählt. „Da war was total aus dem Ruder gelaufen. Wir wollten das wieder in die eigenen Hände nehmen!", meinte auch ihr damals Noch-Ehemann.
In Ordnung. Aber wie hilft mir dann stattdessen eine Mediation bei meinem Streit mit meinem Partner?
Sie können von dem profitieren, was auch das Ehepaar L. in der Mediation erlebt hat. In einem ersten Schritt hat die Mediation ihnen ermöglicht, miteinander zu sprechen, ohne dass der Vulkan zwischen ihnen ständig Lava spuckte. Sie konnten beide zunehmend entspannen.
Aber man hat sich doch schon alles mehrmals gesagt. Was kommt denn da nun Neues bei raus?
Stellen Sie sich vor, dass Sie sprechen und zuhören können, ohne sich gegen Seitenhiebeverteidigen zu müssen. Keine „bissigen“ Kommentare. Niemand fällt Ihnen ins Wort. Das hilft meinen Klienten, wieder klarer für sich herauszufinden und auf den Punkt zu bringen, was sie eigentlich wollen. Zusätzlich können sie wieder besser aufnehmen was ihr Gegenüber eigentlich sagen will.
„Da kamen so viele neue Informationen zusammen. So viele kleine Missverständnisse lösten sich auf. Da entstand ein völlig neues Bild": Das hat Herr L. als den ersten wichtigen Schritt mit mehr Halt unter den Füßen beschrieben.
Was meint er mit „neuem Bild"?
Die Beiden konnten über viele andere Verletzungen und Wunden sprechen, die beim Anwalt unter dem Teppich bleiben mussten. Da wurde ihnen klar, dass der Streit ums Boot nur ein Ventil war.
Sie konnten sich zum ersten Mal eingestehen, dass sich eigentlich keiner das Boot allein leisten konnte. Aber dass sie dieses zentrale Erinnerungsstück auch nicht allein dem anderen überlassen wollten. Da löste sich dann bei den Beiden der „Entweder Du oder Ich"-Knoten. Das war ihr großer Durchbruch.
Inwiefern war das ihr Durchbruch?
Als die Beiden nicht mehr gegeneinander denken mussten, tauchten immer mehr neue Lösungsmöglichkeiten auf ihrem inneren Bildschirm auf: Gemeinsames Eigentum mit Vermietung an Dritte, Dritten Eigentümer mit ins Boot holen, gemeinsamer Verkauf, Verschenken an die Kinder, Versteigern für einen wohltätigen Zweck etc.. „
Und damit waren sie wieder auf ganz sicherem Boden. Denn auf den für sie verlässlichsten Weg konnten sie sich dann sehr schnell einigen.
Mal ganz direkt gefragt: Warum sollte ich denn nun gerade Sie als Mediator wählen? weiter...
Zentral für Ihre erfolgreiche Mediation ist, dass die „Wellenlänge“ stimmt. Das klingt simpel. Es ist aber entscheidend. Deshalb lernen wir uns in einem ersten Gespräch zu Dritt erstmal kennen. Sie beide schauen, ob ich ein Mensch bin, in den Sie beide Vertrauen fassen können. Ob Sie beide das Gefühl haben, dass ich Sie verstehen kann. Ob ich überparteilich für Sie Beide da bin. Nur, wenn bei jedem von Ihnen der Bauch Ja sagt, bin ich der richtige Mediator für Sie.
Und wenn wir dann die Mediation bei Ihnen machen. Was zeichnet Sie dann gegenüber anderen Mediatoren aus?
Ein guter Mediator hat viel von einem guten Fluglotsen: Ich stehe immer an Ihrer beider Seite und helfe Ihnen Beiden, jeweils den nächsten Schritt für sich zu machen. Sei es Ihren Kopf frei zu kriegen, einen Gefühlsknoten zu lösen oder auf eine neue Idee zu kommen. Wie ein Fluglotse habe ich als Mediator immer die Details und das Ganze im Blick.
Zusätzlich habe ich eine sehr solide Ausbildung mit einem entscheidenden Plus: Als interkultureller Mediator bin ich noch viel stärker dafür sensibilisiert, auf Ihre Werte und Ziele ganz individuell einzugehen. Last but not least: Fluglotse ist man mit Leib und Seele. Mediator auch.
Wie meinen Sie das?
Für mich gibt es keine sinnvollere Aufgabe. Zu sehen, wie Menschen zu mir kommen, die Heere von Anwälten ins Feld geschickt haben. Die einander am liebsten „an die Gurgel springen“ würden. Und wie sie nach der Mediation sich wieder in die Augen sehen und die Hand geben. Wissen Sie, ich denke, jeder möchte in seinem Beruf erleben, dass er einen Unterschied bewirkt. Das ist meiner. Sie möchten mehr über mich erfahren?
- Jan David Ott, 50 Jahre alt
- Studium: Jura, Geschichte, Romanistik
- Auslandsaufenthalte in U.K., Frankreich, U.S.A., Syrien, Jemen, Marokko
- Langjährig Geschäftsführer eines Hamburger Callcenters
- Mehrjährig Leiter des Moskauer Büros des Deutsch-Russischen Forums e.V. an der Deutschen Botschaft Moskau
- Ausbildung zum interkulturellen Mediator bei interculture e.V., Jena
- Ausbildungen zum Coach, Trainer & Change Manager bei 2coach, Hamburg
Und wie sieht es aus mit Ort, Dauer, Terminen und Kosten? weiter...
Dann hätte ich da auch noch drei organisatorische Fragen:
Wie lange dauert sowas?
Das richtet sich ganz nach Ihren Bedürfnissen. Entscheidend ist, wann Sie Beide fühlen, dass sämtliche Knoten zwischen Ihnen sich gelöst haben. Eine einzelne Sitzung dauert zwischen anderthalb und zwei Stunden. Manche Paare sind für sich nach drei Sitzungen im Ziel. Andere Paare haben mehr zwischen sich aus der Bahn zu schaffen und sind nach 6 oder 7 Sitzungen erfolgreich.
Was kostet es?
Eine Stunde stelle ich Ihnen mit € 90,- (zzgl. USt) in Rechnung. Das liegt im allgemeinen Rahmen der üblichen Stundensätze von Beratern und Therapeuten.
Und wann und wo könnten wir die Mediation machen?
Ihre Mediation kann ich Ihnen in der Max-Brauer-Allee in Hamburg anbieten. Dazu verabreden wir individuell von Woche zu Woche Termine. Rufen Sie mich dazu gern direkt an oder emailen mir. Ich würde mich freuen!
Mich interessiert, wie ich mir eine Mediation konkret vorstellen kann? weiter...
Was ist denn nun genau der Unterschied, ob ich zu einem Mediator oder einem Anwalt gehe?
Wissen Sie, ein Kollege lächelt dann immer und sagt: „Ein Mediator hilft Ihnen gestalten, wo Anwälte nur spalten".
Aber erlauben Sie mir ausnahmsweise gleich die Rückfrage: Was erhoffen Sie sich denn, wenn Sie zu einem Anwalt gehen?
Dass er für mich das Beste rausholt.
Und was ist das Beste für Sie?
Ich muss da gerade an ein Ehepaar denken. Nach 20 Jahren Ehe waren sich beide eigentlich einig. Sie wollten die Scheidung. Die Kinder waren aus dem Haus. Beide verdienten ausreichend. Ihr Ehevertrag regelte das Wesentliche.
Klingt nach einer einfachen Trennung.
So schien es. Aber als es um das alte Segelboot ging, da brach auf einmal ein Vulkan zwischen ihnen aus. Das Boot war die erste gemeinsame Anschaffung der Beiden. Damit waren sie als Paar kreuz und queer durchs Mittelmeer gesegelt. Jeder wollte es jetzt für sich. Ein Wort gab das andere. Die Tür zwischen ihnen schlug zu, und die Anwälte betraten die Arena.
Und dann?
Dann folgten mehrere Monate ohne direkten Kontakt zwischen den Beiden. Dafür erwiderte ein Anwaltschreiben das andere, und Anwaltrechnungen flatterten regelmäßig ins Haus.
Und auf die Frage, für wen denn der Richter nun am Ende entscheiden wird, kam die Antwort: „Das kommt darauf an.", hat mir Frau L. erzählt. „Da war was total aus dem Ruder gelaufen. Wir wollten das wieder in die eigenen Hände nehmen!", meinte auch ihr damals Noch-Ehemann.
In Ordnung. Aber wie hilft mir dann stattdessen eine Mediation bei meinem Streit mit meinem Partner?
Sie können von dem profitieren, was auch das Ehepaar L. in der Mediation erlebt hat. In einem ersten Schritt hat die Mediation ihnen ermöglicht, miteinander zu sprechen, ohne dass der Vulkan zwischen ihnen ständig Lava spuckte. Sie konnten beide zunehmend entspannen.
Aber man hat sich doch schon alles mehrmals gesagt. Was kommt denn da nun Neues bei raus?
Stellen Sie sich vor, dass Sie sprechen und zuhören können, ohne sich gegen Seitenhiebeverteidigen zu müssen. Keine „bissigen“ Kommentare. Niemand fällt Ihnen ins Wort. Das hilft meinen Klienten, wieder klarer für sich herauszufinden und auf den Punkt zu bringen, was sie eigentlich wollen. Zusätzlich können sie wieder besser aufnehmen was ihr Gegenüber eigentlich sagen will.
"Da kamen so viele neue Informationen zusammen. So viele kleine Missverständnisse lösten sich auf. Da entstand ein völlig neues Bild": Das hat Herr L. als den ersten richtig befreienden Schritt beschrieben.
Was meint er mit „neuem Bild"?
Die Beiden konnten über viele andere Verletzungen und Wunden sprechen, die beim Anwalt unter dem Teppich bleiben mussten. Da wurde ihnen klar, dass der Streit ums Boot nur ein Ventil war.
Sie konnten sich zum ersten Mal eingestehen, dass sich eigentlich keiner das Boot allein leisten konnte. Aber dass sie dieses zentrale Erinnerungsstück auch nicht allein dem anderen überlassen wollten. Da löste sich dann bei den Beiden der „Entweder Du oder Ich"-Knoten. Das war ihr großer Durchbruch.
Inwiefern war das ihr Durchbruch?
Als die Beiden nicht mehr gegeneinander denken mussten, tauchten immer mehr neue Lösungsmöglichkeiten auf ihrem inneren Bildschirm auf: Gemeinsames Eigentum mit Vermietung an Dritte, Dritten Eigentümer mit ins Boot holen, gemeinsamer Verkauf, Verschenken an die Kinder, Versteigern für einen wohltätigen Zweck etc.. „
Damit hatten sie endlich wieder Gestaltungsspielraum. Und auf den neuen Weg, der zu ihnen ganz individuell passte, konnten sie sich dann sehr schnell einigen.
Mal ganz direkt gefragt: Warum sollte ich denn nun gerade Sie als Mediator wählen? weiter...
Zentral für Ihre erfolgreiche Mediation ist, dass die „Wellenlänge“ stimmt. Das klingt simpel. Es ist aber entscheidend. Deshalb lernen wir uns in einem ersten Gespräch zu Dritt erstmal kennen. Sie beide schauen, ob ich ein Mensch bin, in den Sie beide Vertrauen fassen können. Ob Sie beide das Gefühl haben, dass ich Sie verstehen kann. Ob ich überparteilich für Sie Beide da bin. Nur, wenn bei jedem von Ihnen der Bauch Ja sagt, bin ich der richtige Mediator für Sie.
Und wenn wir dann die Mediation bei Ihnen machen. Was zeichnet Sie dann gegenüber anderen Mediatoren aus?
Ein guter Mediator hat viel von einem guten Jungleführer: Ich stehe immer an Ihrer beider Seite und helfe Ihnen Beiden, jeweils den nächsten Schritt für sich zu machen. Sei es Ihren Kopf frei zu kriegen, einen Gefühlsknoten zu lösen oder auf eine neue Idee zu kommen. Wie ein Jungleführer habe ich als Mediator immer die Details und das Ganze im Blick.
Zusätzlich habe ich eine spezielle Ausbildung mit einem entscheidenden Plus: Als interkultureller Mediator bin ich noch viel stärker dafür sensibilisiert, auf Ihre Werte und Ziele ganz individuell einzugehen. Last but not least: Jungleführer ist man mit Leib und Seele. Mediator auch.
Wie meinen Sie das?
Für mich gibt es keine sinnvollere Aufgabe. Zu sehen, wie Menschen zu mir kommen, die Heere von Anwälten ins Feld geschickt haben. Die einander am liebsten „an die Gurgel springen“ würden. Und wie sie nach der Mediation sich wieder in die Augen sehen und die Hand geben. Wissen Sie, ich denke, jeder möchte in seinem Beruf erleben, dass er einen Unterschied bewirkt. Das ist meiner. Sie möchten mehr über mich erfahren?
- Jan David Ott, 50 Jahre alt
- Studium: Jura, Geschichte, Romanistik
- Auslandsaufenthalte in U.K., Frankreich, U.S.A., Syrien, Jemen, Marokko
- Langjährig Geschäftsführer eines Hamburger Callcenters
- Mehrjährig Leiter des Moskauer Büros des Deutsch-Russischen Forums e.V. an der Deutschen Botschaft Moskau
- Ausbildung zum interkulturellen Mediator bei interculture e.V., Jena
- Ausbildungen zum Coach, Trainer & Change Manager bei 2coach, Hamburg
Und wie sieht es aus mit Ort, Dauer, Terminen und Kosten? weiter...
Wie lange dauert sowas?
Das richtet sich ganz nach Ihren Bedürfnissen. Entscheidend ist, wann Sie Beide fühlen, dass sämtliche Knoten zwischen Ihnen sich gelöst haben. Eine einzelne Sitzung dauert zwischen anderthalb und zwei Stunden. Manche Paare sind für sich nach drei Sitzungen im Ziel. Andere Paare haben mehr zwischen sich aus der Bahn zu schaffen und sind nach 6 oder 7 Sitzungen erfolgreich.
Was kostet es?
Eine Stunde stelle ich Ihnen mit € 90,- (zzgl. USt) in Rechnung. Das liegt im allgemeinen Rahmen der üblichen Stundensätze von Beratern und Therapeuten.
Und wann und wo könnten wir die Mediation machen?
Ihre Mediation kann ich Ihnen in der Max-Brauer-Allee in Hamburg anbieten. Dazu verabreden wir individuell von Woche zu Woche Termine. Rufen Sie mich dazu gern direkt an oder emailen mir. Ich würde mich freuen!
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Klarer Kopf, befreite Brust und sicherer Stand:
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und gibt Ihnen den Schlüssel zur Einigung in die Hand!